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50 Jahre ADAC-Notruf: Vertauschte Särge und Splitter im Hintern

28.10.2014 11:29 Uhr
50 Jahre ADAC-Notruf: Vertauschte Särge und Splitter im Hintern
Aus gerufenen Munde: In 50 Jahren ADAC-Notruf haben sich einige erzählenswerte Geschichten angesammelt.
© Foto: ADAC

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50 Jahre ADAC-Notruf: Die Helfer vom Autoclub fliegen Verletzte nach Hause, kümmern sich um kranke Urlauber oder stehen bei Autopannen und Notfällen zur Seite. Oft erleben sie Trauriges. Hin und wieder gibt es aber auch was zum Kopfschütteln oder Schmunzeln, erzählen Mitarbeiter des Notrufs. Hier die skurrilsten Geschichten:

Fünf Freunde waren in ihren ersten Skiurlaub nach Österreich gestartet, der nicht ganz so lief wie erhofft. Direkt zu Beginn des Urlaubs hatten zwei der Männer einen Unfall und reisten mit dem Zug nach Hause. Am vierten Tag landete der dritte von ihnen mit gebrochenem Fuß im Krankenhaus. Daraufhin packten die zwei Übriggebliebenen nicht nur ihre Sachen, sondern alles, was sie in der gemeinsamen Unterkunft fanden, und reisten ab. Zurückgelassen hatten die beiden nur ihren Kumpel. Der lag noch immer im Krankenhaus - ohne Ausweis, ohne Geld und ohne Wechselkleidung.

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