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Daimler: Dezent getunte C-Klasse

19.08.2014 11:13 Uhr
getunte Mercedes C-Klasse
Hand angelegt: Kaum haben die ersten Exemplare der neuen Mercedes C-Klasse ihren Weg auf die Straßen gefunden, hat Brabus schon eine erste Tuning-Ausbaustufe für die Mittelklasse parat.
© Foto: Brabus

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Kaum haben die ersten Exemplare der neuen Mercedes C-Klasse ihren Weg auf die Straßen gefunden, hat Brabus schon eine erste Tuning-Ausbaustufe für die Mittelklasse parat. Auf den eigentlich gewohnt gewaltigen Auftritt haben die Daimler-Experten aus Bottrop jedoch verzichtet: Die Brabus Mercedes C-Klasse erhält neben einem Aerodynamikpaket nur größere Räder und ein sanftes Leistungsplus.

Ein sportlich gestalteter Frontspoiler verleiht dem Sternenträger ein markanteres Gesicht. Das Aerodynamikteil soll außerdem den Auftrieb an der Vorderachse zusätzlich minimieren und so die Fahrstabilität bei hohem Tempo verbessern. Als passendes Gegenstück befindet sich eine dezente Spoilerlippe am Kofferraumdeckel.

Um einen windschnittigen Übergang zwischen den Radhäusern zu schaffen, hat Brabus der C-Klasse auffälligere Seitenschweller verpasst. Auf Wunsch können diese Karosserieteile auch mit integrierten LED-Einstiegsleuchten geordert werden. Eine Abgasanlage mit vier Endrohren sowie diverse Felgen mit 18, 19 oder 20 Zoll runden den sportlichen Auftritt optisch ab.

Plus 41 PS
Nicht nur am Blech, sondern auch unter der Haube gibt es einige Optionen für die neue C-Klasse. Aktuell ist für den C 200 Benziner ein Leistungskit erhältlich, dass aus dem Vierzylinder-Turbomotor mit 184 PS dann 41 PS mehr herausholt. Damit sprintet die Limousine in 7 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 242 km/h. Für die anderen Modelle werden künftig noch Leistungssteigerungen angeboten.

Preise will der Tuner noch bekannt geben. Als Voraussetzung sollte man im Besitz einer neuen C-Klasse sein, die aktuell als Benziner mit 156 PS bei 28.200 Euro beginnt. Für die veränderte Motorelektronik benötigt Brabus den C 200, der mindestens 30.600 Euro kostet. (Adele Moser/sp-x)

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