Es tut sich was in der Fuhrpark-Branche: Am Montag gab General Electric (GE) bekannt, dass man sich von weiteren Teilen des Flottengeschäfts trennen wird. Im Zuge dessen soll das Europageschäft von GE Capital Fleet Services an die Arval-Mutter BNP Paribas gehen. Laut einer Mitteilung wurde dazu gestern eine gemeinsame Vereinbarung unterzeichnet. Der finale Schritt obliege indes noch einer rechtlichen Prüfung, hieß es.
Fix ist der Verkauf der Flottenaktivitäten in den USA, Mexiko, Australien und Neuseeland. Diese Unternehmensteile gehen für 6,9 Milliarden US-Dollar (rund 6,18 Milliarden Euro) an Element Financial Corporation. GE Capital hatte bereits im Jahr 2013 sein Kanada-Geschäft an den US-Finanzierungsdienstleister Element verkauft. (rs)