Zusätzlich zu den serienmäßig vorhandenen Zurrösen im Boden oder unten an den Seitenwänden hat Europcar viele seiner Transporter mit seitlichen Zurrschienen ausgestattet. Diese so genannten Airlineschienen bieten einen noch höheren Schutz, damit die Ladung während der Autofahrt weder umfallen noch verrutschen kann, informieret der Autovermieter in einem Schreiben aus der Vorwoche. Alle ab 2013 zugelassenen Mercedes-Benz Vito und Sprinter sowie Opel Vivaro stehen nun mit der Nachrüstung bereit, heißt es weiter. Das Durchschnittsalter der Europcar-Autos betrage allgemein zwölf Monate, wodurch das Unternehmen seine Flotte auf dem neuesten Stand der Technik sieht.
Das will der jüngste Neuzugang auch für sich beanspruchen: Ab September können Kunden bei Europcar den Citroën Jumper 35 L4 HDi 130 buchen. Den 3,5-Tonner mit Kofferaufbau und Ladebordwand stellt der Vermieter an 25 Europcar Stationen bereit. Zur Ladungssicherung verfügt der Transporter über je zwei Reihen Stäbchen-Zurrschienen an den Seitenwänden und vier Bodenzurrösen pro Seite. Die Flügeltüren, die Trittstufe sowie insbesondere die vollhydraulische Ladebordwand sollen das Beladen vereinfachen.
Damit die Kunden ihrer Ladung auch wirklich sicher festzurren können, brauchen sie Fittinge. Die kann man bei Europcar ab sofort ebenso wie die Spanngurte als Zusatzequipment in den Stationen kaufen. (kak)