1. Was bedeutet das Auto für Sie persönlich?
Ganz viel - privat und beruflich: Mit dem Auto bin ich frei und mobil. Es bringt mich jeden Morgen zuverlässig zu meinem Büro. An meinem Schreibtisch angekommen, geht es im weitesten Sinne wieder ums Auto.
2. Diesel oder Benziner, Automatik oder Handschalter?
Diesel mit Handschaltung - noch.
3. Welcher Satz oder welches Wort ist für Sie ein "rotes Tuch"?
"Haben wir immer schon so gemacht" ... ist eine Aussage, bei der ich erst mal durchschnaufen muss. Dahinter stecken aber oft sehr wichtige Erfahrungen, die man bei künftigen Entscheidungen berücksichtigen sollte.
4. Worüber können Sie lachen?
Über meine Kinder als Meister der Situationskomik.
5. Was ist für Sie eine Versuchung?
Gekühlte Kinderschokolade - am liebsten die Aldi-Version - mit einem Espresso.
6. Schenken Sie uns eine Lebensweisheit.
"Es ist nicht die stärkste oder intelligenteste Spezies, die überlebt, sondern die anpassungsfähigste." Wir werden die Veränderungen durch die Vernetzung der Welt nicht aufhalten können, selbst wenn wir das wollten. Daher sollten wir die Innovationen nutzen, gestalten und meistern.
7. Für welches Thema wären Sie der ideale Telefonjoker?
Sport.
8. Mit wem würden Sie gerne für einen Tag tauschen?
Mit einem Surflehrer auf Hawaii.
9. "Entschleunigen" bedeutet für Sie ...?
Grillen mit der Familie und Freunden am Wochenende.
10. Ein Feature, das Sie bei Autos für absolut überflüssig halten.
Die Holzperlenkette auf dem Autositz.
11. Nennen Sie uns drei automobile Highlights/Erfindungen.
Beheizbare Scheiben, Airbag, Bordcomputer. Wir haben durch die voranschreitende Digitalisierung das Beste aber sicherlich noch vor uns.
12. Welche Musik hören Sie unterwegs?
Die neuesten Playlists von meiner Tochter und Spotify.
13. Was regt Sie beim Autofahren am meisten auf?
Stau, der nur durch ein bisschen Regen zustande kommt.
14. Was sagt man Ihnen nach?
Ungeduld und hohe Drehzahl.
15. Was macht die Allianz für Sie so interessant?
Vielfalt, Internationalität und Lösungsorientierung mit der Möglichkeit, alles angehen zu können, was man für wesentlich hält.
- Ausgabe 02/2016 Seite 12 (88.0 KB, PDF)