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Jaguar Land Rover: Geisterauto voraus

16.12.2014 11:09 Uhr
Jaguar Land Rover: Geisterauto voraus
Findig und umsichtig: Das Geisterauto von Jaguar Land Rover ist eine neue Navigations-Idee. Durch die Bildschirme in den A-Säulen hat der Fahrer zudem die Straße rundum im Blick.
© Foto: Jaguar Land Rover

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Bei Jaguar-Land-Rover forscht man an den Assistenzsystemen der Zukunft. Um Unfälle zu verhindern, wollen die Briten sowohl für einen komplette Rundumsicht ohne tote Winkel sorgen, als auch für eine Erweiterung des heutigen Head-up-Displays.

Dafür liefern Kameras Live-Aufnahmen von den Außenpartien des Fahrzeugs, die normalerweise im toten Winkel der A-, B- und C-Säulen verborgen liegen. Hochauflösende Bildschirme sind von innen in die Dachsäulen eingebettet. Setzt der Fahrer zum Beispiel zum Abbiegen an, zeigen die Dachsäulen der betreffenden Fahrzeugseite die Echtzeit-Bilder. Außerdem sind im Head-up-Display in seinem Sichtfeld die Bewegungen der anderen Verkehrsteilnehmer zu sehen.

Eingeblendet in die Windschutzscheibe wollen die Entwickler auch einen weiteren Assistenten verwirklichen: Den Geisterauto-Navigator. Die Idee dahinter: Nichts ist einfacher, als einem ortskundigen Fahrer zu folgen. Das System projiziert ein virtuelles Auto auf die Windschutzscheibe, das sich aus Sicht des Fahrers nahtlos in das Verkehrsgeschehen einfügt und ihn anhand von Navidaten zum Ziel leitet. Dadurch soll unter anderem das Ablenkungsrisiko sinken. (Hanne Lübbehüsen/sp-x)

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