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Kooperation: Deutsche Bank testet Elektroauto-Carsharing-Projekt

18.12.2013 12:48 Uhr
Kooperation: Deutsche Bank testet Elektroauto-Carsharing-Projekt
Bei der Übergabe: Till Keulen (Deutsche Bank), Ferdinand Dudenhöffer (RUHRAUTOe), Sven Jezoreck (Deutsche Bank) und Benjamin Grußdorf (Drive CarSharing).
© Foto: Deutsche Bank

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Für insgesamt sechs Monate integriert die Deutsche Bank einen "smart fortwo electric drive" des E-Auto Carsharing-Projekts "RUHRAUTOe" in den firmeneigenen Fuhrpark. Ab sofort steht der vollelektrische Stadtflitzer mit 150 Kilometern Reichweite den Mitarbeitern der Essener Zentrale für geschäftliche Fahrten zur Verfügung.

Till Keulen, Mitglied der Geschäftsleitung der Deutschen Bank, erläutert die Gründe für die Kooperation folgendermaßen: "Das Konzept vereint mit der Elektromobilität und dem Carsharing zwei Megatrends im Mobilitätssektor, auf die wir uns schon heute vorbereiten wollen. Daher möchten wir das Projekt gerne unterstützen und wertvolle eigene Erfahrungen für einen emissionsfreien Fuhrpark der Zukunft sammeln."

Sein Kollege Sven Jezoreck, Mitglied der Geschäftsleitung der Deutschen Bank im Ruhrgebiet, freut sich auf die Zeit mit dem Stromer: "Die Distanzen zwischen den Filialen im Ruhrgebiet sind gerade so lang, dass sie perfekt mit einem Elektroauto erreicht werden können. Und unabhängig vom Antriebskonzept ist der Smart hinsichtlich der Parksituation im Ruhrgebiet ein echter Gewinn. Ich bin gespannt, von welchen Erfahrungen mit dem Elektroauto im täglichen Einsatz mir meine Mitarbeiter berichten werden."

Förderung vom Verkehrsministerium

"RUHRAUTOe" wird im Rahmen der Modellregionen Elektromobilität des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung mit 1,15 Millionen Euro gefördert und von der Nationalen Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie koordiniert. In acht Ruhrgebietsstädten entlang der A40 konnte das Projekt in zwölf Monaten rund 750 Nutzer gewinnen, die mit den 40 Elektroautos der Projekts fast 90.000 Kilometer zurückgelegt haben – so konnten bisher etwa zwölf Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden. (red)

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