-- Anzeige --

Kurz gemeldet: Neu im Showroom

21.06.2016 10:23 Uhr
Kurz gemeldet: Neu im Showroom
Exklusive Zweifarb-Lackierung und blau-schwarze Details zeichnen ein neues Sondermodell des Renault Captur aus.
© Foto: Renault

Renault bringt Captur "Crossborder" +++ Limitierter Alfa Romeo 4C +++ VW Caddy wird zum Alltagsheld +++ Fiat 500S: Kleiner Italiener in Tarnfarben

-- Anzeige --

Renault bringt Captur "Crossborder"

Mit einem Sondermodell will Renault die Verkäufe des Captur ankurbeln: Basierend auf der höchsten Ausstattungsstufe zeichnen den ab sofort bestellbaren Captur "Crossborder" (ab 16.882 Euro netto) unter anderem Klimaautomatik, Sitzheizung, Infotainmentsystem und Einparkhilfe mit Rückfahrkamera aus. Hinzu kommen ein automatisch abblendender Innenspiegel, beleuchtete Make-up-Spiegel und Leseleuchten. Die Sonderfarbe "Perlmuss-Weiß" (weitere Farben sind möglich) kontrastiert mit dem Dach und den Außenspiegeln in schwarz sowie den blauen Zierleisten und Nabenabdeckungen der 17-Zoll-Aluräder. Die hinteren Seitenscheiben und die Heckscheibe sind zudem dunkel getönt. Zusammen mit dem Sondermodell führt Renault für das Mini-SUV nun den 87 kW / 118 PS starken Turbobenziner in Kombination mit Sechsgang-Schaltgetriebe ein. (sp-x)

Limitierter Alfa Romeo 4C

Alfa Romeo hat exklusiv für deutsche Kunden vom 4C Spider eine Sonderedition namens Speciale aufgelegt. Das auf 30 Fahrzeuge limitierte Modell bietet ein sehr umfangreiches Ausstattungspaket und lockt zudem mit einem Preisvorteil von 5.882 Euro netto. Trotz Einsparpotenzial ist der 4C Spider Speciale keineswegs als Schnäppchen zu betrachten, immerhin 64.700 Euro ohne Mehrwertsteuer muss man erübrigen können. (sp-x)

VW Caddy wird zum Alltagsheld

Volkswagen bringt auch den neuen Caddy wieder als "Family"-Version auf den Markt: Zu Preisen ab 19.369 Euro, dann mit dem 1,2-Liter-Benziner und 62 kW / 84 PS. In dieser Version gehören beispielsweise Vordersitzrücklehnen aus robustem Kunstleder mit Klapptischen ebenso zum Ausstattungsumfang wie viele Verstaumöglichkeiten, zum Beispiel in den Schubladen unter dem Fahrer- und Beifahrersitz. Darüber hinaus sind unter anderem Klimaanlage, Rückfahrkamera, elektrische Fensterheber und Außenspiegel, getönte Scheiben, Dachreling, Lederlenkrad und Connectivity-Paket serienmäßig. (sp-x)

Fiat 500S: Kleiner Italiener in Tarnfarben

Fiat legt den 500 wieder in der Variante "S" auf. Optische Details sollen das Faltdach-Cabrio und die geschlossene Variante besonders sportlich aussehen lassen. Darüber hinaus ist der mindestens 12.848 Euro netto teure 500S mit einigen Extras ausgestattet. Unter anderem hat die Variante spezifische Stoßfänger, Seitenschweller und Dachspoiler, ein verchromtes Auspuffendroh verchromt und schwarz hinterlegte Kühllufteinlässe. Zwei Außenfarben gibt es exklusiv für den 500S: "Italia Blau Metallic" und "Alpi Grün Matt". Innen kontrastieren schwarze Sitze und Dachhimmel mit farbigen Türverkleidungen und Seitenwangen in blau, weiß oder gelb. 16-Zoll-Leichtmetallräder gehören ebenso zum Serienumfang wie ein Infotainmentsystem mit 7-Zoll-Touchscreen und Bluetooth-Freisprecheinrichtung Angetrieben wird der 500S von bekannten Aggregaten: Erhältlich sind ein Diesel (70 kW / 95 PS) und drei Benzinmotoren (51 kW / 69 PS bis 77 kW / 105 PS). (sp-x)

-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --
-- Anzeige --

KOMMENTARE


SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

-- Anzeige --

WEITERLESEN




NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.