Quadratisch, praktisch, schön: Kaum ist die neue Generation des Opel Vivaro auf dem Markt, hat Irmscher auch schon ein Tuningprogramm für den Transporter im Angebot. Wurde der Nützling in der zweiten Generation mit dem typischen Rüsselsheimer-Markengesicht deutlich moderner, hat der Opel-Veredler die Optik weiter verändert.
Seitliche Trittrohre aus Edelstahl sollen nicht nur mehr Schutz bieten, sondern auch mehr Blicke auf den Irmscher Vivaro ziehen. Von seinen zivilen Kollegen unterscheiden ihn zudem eine Frontspoilerlippe sowie 17 Zoll Leichtmetallräder mit fünf verdrehten Speichen. Da die neue Modellreihe auch in der Tuningversion als Kasten, Doppelkabine und Combi zu haben ist, gibt es die Stahlteile auch in unterschiedlichen Varianten und Oberflächen. Beispielsweise in matt.
Die Außenhaut des Irmscher Vivaro wird zudem mit einer speziellen Beklebung betont. Eine Tieferlegung sowie Leistungssteigerungen für die neuen Dieselmotoren sind in Vorbereitung und sollen in Kürze verfügbar sein. Das Interieur wird nach Kundenwünschen gestaltet. Die Preise sind abhängig von der Individualisierung, die beim Opel-Irmscher-Händler oder direkt beim Tuner erhältlich ist. Basis ist der neue Opel Vivaro, der ab Ende September als Kastenwagen für mindestens 23.590 Euro (netto) zu haben ist. (sp-x)