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Opel: Lernen vom Sorgenkind

14.01.2015 08:00 Uhr
Opel: Lernen vom Sorgenkind
Zufrieden, aber auch ungeduldig: Die GM-Obere Mary Barra sieht Opel als Vorbild für den Konzern, will aber bald auch wieder Gewinne aus Europa sehen.
© Foto: picture alliance / landov

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General Motors-Chefin Mary Barra hat die Europa-Tochter Opel als Vorbild für alle anderen Konzernmarken bezeichnet. GM habe sich nach der Pleite 2009 und der jüngsten Pannenserie zwar schon entscheidend verbessert. Das reiche aber noch nicht aus, um auf dem hartumkämpften Automarkt bestehen zu können, sagte Barra am Rande der Automesse in Detroit: "Ich werde zunehmend ungeduldig. Besser ist nicht gut genug."

Das Beispiel Opel zeige, dass es möglich ist, schnell viel besser zu werden: "Die Marke Opel ist wieder auferstanden und hat ein großartige Zukunft. Sie zeigt, wohin sich der Konzern bewegt", betonte Barra.

Opel hat das Managementteam in den vergangenen Jahren komplett umgebaut, zwei Werke geschlossen und eine Reihe neuer Fahrzeuge auf den Markt gebracht. Seit zwei Jahren kann die Marke ihren Marktanteil in Europa wieder leicht ausbauen, nachdem er zuvor 14 Jahre in Folge gesunken war. Die operativen Verluste gehen zurück, 2016 will Opel wieder schwarze Zahlen schreiben. (dpa)

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