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Russland: Rubel und einheimische Dienstwagen rollen

17.07.2014 11:00 Uhr
Ungern von der russischen Regierung gesehen: Eine Flotte von ausländischen Modellen steht vorm Kreml.

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Die russische Regierung hat Behörden den Kauf von im Ausland produzierten Dienstfahrzeugen weitgehend verboten. "Es ist besser, wenn das Geld an russische Unternehmen fließt und nicht an ausländische Hersteller", sagte Regierungschef Dmitri Medwedew Medien in Moskau zufolge. Neben Dienstwagen sind auch Straßenbahnen, Busse und Krankenwagen betroffen. Das Verbot gilt jedoch nicht für ausländische Firmen, die in Russland produzieren - wie etwa die deutschen Autobauer VW und BMW. Zudem sei der Kauf eines ausländischen Wagens erlaubt, wenn kein gleichwertiges russisches Fabrikat existiere, berichtete die Zeitung "RBK daily" am Dienstag. (dpa)

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