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Serie: Flotten von Sozialdiensten

09.01.2014 14:55 Uhr
Darius Prudlo (li, Großkundenbetreuer bei Auto Fiegl, Schwabach) übergibt Michael Bauer (Leiter Fahrdienst bei den Maltesern Bayern/Thüringen) den symbolischen Fahrzeugschlüssel.
Die gemeinnützigen Organisationen sind bundesweit aktiv, was die Flottenleiter bisweilen vor besondere Aufgaben stellt. Wie sie diese lösen, verraten die Beispiele in der Serie.
© Foto: Autoflotte

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Eins haben alle gemeinnützigen Organisationen gemein: Sie kümmern sich um Hilfsbedürftige. Und dafür müssen sie in erster Linie mobil sein – wo der Fuhrpark ins Spiel kommt.

Sei es der Personentransport, die Essenslieferung oder der Betreuungsbesuch – für jeden Bedarf muss das passende Fahrzeug parat sein. Außerdem müssen Routen geplant werden, Equipment für Krankentransporte muss organisiert werden uvm.

Erfahren Sie, wie zehn Sozialdienste in Deutschland ihren Fuhrpark managen, welche Fahrzeuge sie bevorzugen und welche Strategie sie bei Themen wie der Beschaffung, Verwaltung und Reparatur fahren. (bw)



Teil 1: Malteser
Teil 2: Johanniter
Teil 3: LWV.Eingliederungshilfe
Teil 4: Deutsches Rotes Kreuz
Teil 5: Arbeiter-Samariter-Bund Baden-Württemberg
Teil 6: Diakonie Sozialstation Mosbach
Teil 7: Caritas München und Freising

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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.