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Umfrage: Pendler sind auf dem Weg zur Arbeit gefrustet

29.04.2015 05:47 Uhr
Keine waghalsige Prognose: Staus prägen wohl künftig noch mehr das Autobahn- und Straßenbild.
Für manchen Pendler ist der Weg zur Arbeit stressiger als der Job selbst
© Foto: ADAC

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Für manchen Pendler ist der Weg zur Arbeit stressiger als der Job selbst: Diesen Schluss legt eine Umfrage im Auftrag des Autoherstellers Ford nahe. Von den befragten 5.503 Pendlern aus Berlin, London, Madrid, Paris, Barcelona und Rom gaben 26 Prozent an, dass ihnen der Weg zur Arbeit spürbar Stress bereitet. Nur 23 Prozent beschrieben hingegen ihren Job als stressig.

Ein Drittel aller Befragten empfindet das Pendeln als zunehmend belastend. Ein möglicher Grund: Die Arbeitswege werden immer unberechenbarer, was ein Viertel aller Teilnehmer bejahte. Am häufigsten gestresst waren die Pendler in Rom (57 Prozent), gefolgt von London (41 Prozent) und Paris (35 Prozent).

Am ehesten unter langen Fahrzeiten leiden Menschen, die mehrere Verkehrsmittel für den Arbeitsweg verwenden sowie jüngere Pendler im Alter von 18 bis 34 Jahren. Fast zwei Drittel (63 Prozent) verspäten sich mindestens einmal pro Monat durch Stau, weitere 15 Prozent benötigen regelmäßig 30 Minuten länger als geplant für den Arbeitsweg.

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