Renault Zoe (2020)

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Renault spendiert dem Zoe, Europas meistverkauftem Elektroauto, eine Frischzellenkur. Das bedeutet: mehr Reichweite, neue Technik, überarbeitetes Design und neuer Innenraum.
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Die äußerliche Änderungen halten sich in Grenzen. Die Front glänzt mit Blink-Blink-Dekor und einem neuen Kühlergrill. Der Lade-Anschluss versteckt sich wie gehabt hinter dem Renault-Logo an der Schnauze.
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Im neuen Zoe steckt eine 52 kWh-Batterie, die für 390-WLTP-Kilometer reichen soll. Ob es den Zoe künftig auch mit einer günstigeren, kleineren Batterie geben wird, ist aktuell noch nicht bekannt.
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Fest stehen zumindest schon mal zwei verschiedene Motoren, die Kunden dürfen sich zwischen 80 kW/108 PS und 100 kW/135 PS entscheiden. Am Heck fallen die neuen, filigran gezeichneten Rücklichter auf.
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Meistens wird der Zoe unterwegs wohl am 22-kW- oder 11-kW-Schnelllader befüllt, dort lässt sich Energie für rund 125 Kilometer in einer beziehungsweise zwei Stunden beziehen. Wer zuhause eine 7-kW-Wallbox hat, kann den Zoe in neuneinhalb Stunden vollladen.
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Über der luftigen Mittelkonsole thront ein Infotainment-System mit 7- oder 9,3-Zoll-Touchscreen - Smartphones werden natürlich induktiv geladen.
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Das zehn Zoll große, digitale Kombiinstrument ist immer an Bord.
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Neu ist im Zoe der B-Modus: Der lässt sich mit den Gangwahlhebel einlegen und verstärkt die Rekuperation so, dass sich nun auch der Renault quasi nur mit dem Fahrpedal steuern lässt, was als "One-Pedal-Driving" bezeichnet wird.
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Mit dem jüngsten Upgrade erkennt der Renault Verkehrsschilder, schaltet das serienmäßige LED-Licht automatisch zwischen Abblend- und Fernlicht um, warnt vor Autos im toten Winkel, hält die Spur, parkt automatisch ein und tritt im Ernstfall auch von allein auf die Bremse.
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Dank des CCS-Steckers kann der Zoe jetzt auch mit bis zu 50-kW-Gleichstrom betankt werden. Der Hersteller verspricht, dass damit in 30 Minuten Strom für 150 weitere Kilometer in den Akku gepresst werden kann.
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