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Pilotprojekt im Rhein-Main-Gebiet: Autonome Autos ergänzen ÖPNV

21.06.2022 16:39 Uhr | Lesezeit: 2 min
Pilotprojekt im Rhein-Main-Gebiet: Autonome Autos ergänzen ÖPNV
Nach Einschätzung der Projektteilnehmer könnten Robo-Taxis den ÖPNV künftig flexibler und günstiger machen.
© Foto: VDV

Robo-Taxis könnten den ÖPNV flexibler und günstiger machen. Nun werden sie erstmals voll eingebunden.

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Autonome Robo-Shuttles sollen Teil des ÖPNV werden. Ab dem kommenden Jahr will der Rhein-Main-Verkehrsverbund deutschlandweit als erster Verkehrsverbund mit autonomen Level-4-Fahrdiensten im Regelbetrieb in Darmstadt und im Kreis Offenbach starten. An dem zunächst bis Ende 2024 ausgelegten Testprojekt sind unter anderem die Deutsche Bahn und der Mobilitätsanbieter Clevershuttle beteiligt.

Geplant ist ein On-Demand-Ridepooling-Service mit siebensitzigen SUV-Modellen – Kunden können ihren Shuttle per App bestellen, den sie sich gegebenenfalls mit weiteren Passagieren teilen müssen. Ein fester Fahr- und Streckenplan existiert nicht, ein Algorithmus plant die Fahrten stattdessen so, dass jeder Insasse schnell und effizient an das jeweilige Ziel kommt.

Die autonom fahrenden Elektro-Pkw des chinesischen Herstellers Nio stellt das israelische Tech-Unternehmen Mobileye. Zunächst ist noch ein Sicherheitsfahrer an Bord, perspektivisch soll die Fahrt aber von einer zentralen Leitstelle überwacht werden. Ein Mitarbeiter soll für fünf Fahrzeuge zuständig sein und im Notfall in die Steuerung eingreifen können.

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