Smart: Auch der neue E-Smart erfordert eine gute Portion Pioniergeist

02.11.2016 06:00 Uhr

_ So richtig funktioniert die Kaufprämie für Stromer noch nicht - was sicherlich zuerst an der mangelnden Ladeinfrastruktur liegt. Aber auch der Preis ist immer noch ein Malus. Ein guter Start ins E-Zeitalter könnte nun der neue E-Smart werden. Die seit Ende 2014 erhältliche dritte Generation des Pioniers tauscht nun den Verbrennungs- gegen den Elektromotor und zwar beim Zwei- und Viersitzer sowie beim Cabrio. 160 Newtonmeter Drehmoment gibt der 60-kW-Motor frei, bei Tempo 130 wird abgeregelt. Damit soll der Fahrspaß für gut 160 Kilometer andauern, bevor der Schwabe ans Stromnetz muss. Im Schnelllademodus (ab 2017 als Sonderausstattung erhältlich) reichen gut 45 Minuten am Netz. Der Smart fortwo electric drive wird ab 18.437 Euro angeboten. Wer den Smart forfour favorisiert, sollte gut 19.000 Euro zurücklegen. Die Kombination aus City-Flitzer, E-Antrieb und Cabriovergnügen summiert sich im Smart fortwo Cabrio auf satte 21.176 Euro. Da wird also wieder mal eine gute Portion Pioniergeist gefragt sein.

MEISTGELESEN


STELLENANGEBOTE


KOMMENTARE

SAGEN SIE UNS IHRE MEINUNG

Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!

WEITERLESEN



NEWSLETTER

Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.


Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.