Gestern war großer Empfang in der "BMW Welt" in München. Die bayerische Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie hatte sich angesagt. Für die offizielle Fahrzeugübergabe. Den Akt übernahm Christoph von Tschirschnitz, Leiter Vertrieb an Direktabnehmer bei BMW. Er händigte der Ministerin die Schlüssel für einen BMW i3 aus. Dieser soll die Flotte in ihrem Ministerium verstärken, heißt es. Im Fuhrpark der Landesregierung befinden sich dann zwei Stromer, die der Münchner Konzern gebaut hat.
Tschirschnitz kommentierte die Übergabe so: "Die Entscheidung des Bayerischen Wirtschaftsministeriums, einen BMW i3 in die Flotte aufzunehmen, begrüße ich sehr. Das Elektrofahrzeug macht sich gut in Behördenflotten.“ Warum, das liegt für ihn auf der Hand: "So werden die Fahrten zu Terminen in der Stadt und näheren Umgebung absolut emissionsfrei. Damit setzt das Wirtschaftsministerium Bayern ein starkes Zeichen für nachhaltige Mobilität."
"Der BMW i3 überzeugt mich", lobte Aigner. Die CSU-Politikerin geriet geradezu ins Schwärmen: "Die Kombination aus technischer Finesse und ökologischer Vernunft begeistert. Hier sitzt man in einer 'Neuen Grünen Welt auf vier Rädern'. Und irgendwie ist das auch ein richtiges Frauenauto: schnell, wendig, intelligent“. (kak)
