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Getönte Autoscheiben: Auf das Prüfzeichen achten

02.10.2014 08:30 Uhr
Getönte Autoscheiben: Auf das Prüfzeichen achten
Motive ins Dunkel: Scheiben tönen ist nicht nur für Tuner ein optisches Muss. Einige Autofahrer finden sie schick, andere schätzen ihren Schutz vor Hitze und UV-Strahlung.
© Foto: Hyundai

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Scheiben tönen ist nicht nur für Tuner ein optisches Muss. Einige Autofahrer finden sie schick, andere schätzen ihren Schutz vor Hitze und UV-Strahlung. Wer seinen Wagen nicht ab Werk entsprechend ordert, kann auf Folien aus dem Zubehörhandel zurückgreifen. Doch längst ist nicht alles erlaubt.

Zulässig sind nur Folien mit einem entsprechenden Prüfzeichen. Ansonsten erlischt die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs. Tabu sind bei der Verdunkelungsaktion die Front- und vorderen Seitenscheiben. Getönte Folie darf nur von innen an den Seitenscheiben hinter den B-Säulen oder an der Heckscheibe angebracht werden. Der Tönungsgrad spielt dabei keine Rolle.

Die Montage der hauchdünnen Folien sollten jedoch selbst handwerklich Geschickte besser Fachleuten überlassen, selbst wenn die Kosten dadurch steigen. Denn die Verdunklungstaktik erfordert gewisse Erfahrung, um unschöne Falten oder Risse zu vermeiden. (sp-x)

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