Was tun, wenn ein User-Chooser-Fahrzeug von seinem zugeordneten Fahrer nicht benutzt werden kann (Kündigung, Führerscheinentzug, Mutterschutz etc.), die Leasingrate aber weiterläuft und die vorzeitige Fahrzeugrückgabe mit erheblichen Kosten verbunden ist? Der Full-Service-Leasinggeber Arval bietet für diese Fälle den "Arval Ausfallschutz" an.
Zusammen mit dem Schwesterunternehmen BNP Paribas Cardif, das seit 2001 Versicherungen in der Kfz-Branche anbietet, entwickelten die Flottenspezialisten eine modulare Versicherung, um die Deckungslücke zwischen dem Vertragswert und dem Restwert des Fahrzeugs auszugleichen.
Dies geschieht mit Hilfe des sogenannten "Autotagegeldes". Dabei übernimmt die Versicherung die Leasingraten tagesgenau für Ausfallzeiten bis zu sechs Monaten. Beträgt die Ausfallzeit länger als sechs Monate, dann greift der zusätzliche "Rückgabeschutz". Auch hier wird die Differenz zwischen Vertragswert und Zeitwert als Einmalzahlung erstattet.
Auch kleine Schäden sind versicherbar
Ein dritter Baustein erweitert den Rückgabeschutz. Bei einer Kündigung eines Fahrers übernimmt der "Kündigungsschutz" ebenfalls als Einmalzahlung die Rückgabekosten. Optional können kleinere Schäden zum Zeitpunkt der Rückgabe in Höhe von bis zu einer Leasingrate mitversichert werden. Die Versicherungsprämie basiert auf der Full-Service-Leasingrate des jeweiligen Leasingvertrags, heißt es seitens Arval.
"Als Full-Service-Leasing Anbieter möchten wir unsere Kunden beim Fuhrparkmanagement so weit wie möglich entlasten, damit sich die Unternehmen auf ihr Kerngeschäft konzentrieren können", erläuterte Klaus Pfeiffer, Commercial Director bei Arval in Deutschland. "Mit dem Arval Ausfallschutz können unsere Kunden ihre finanziellen Risiken weiter senken und ihre Fuhrparkkosten so noch besser kontrollieren." (red)