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Leasingverträge: Sixt Leasing erweitert Refinanzierung

01.07.2016 08:15 Uhr
Die Sixt Leasing AG baut ihren Finanzierungsmix aus.

Ab Ende Juni legt der Full-Service-Anbieter ein Asset Backed Securities (ABS)-Programm zur Refinanzierung von Leasingverträgen auf.

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Die Sixt Leasing AG baut ihren Finanzierungsmix aus. Wie die Full-Service-Leasinggesellschaft mitteilte, wurde Ende Juni ein Asset Backed Securities (ABS)-Programm zur Refinanzierung von Leasingverträgen aufgelegt. Das Programm ist im ersten Schritt mit der Commerzbank AG gestartet, die ein Finanzierungsvolumen von 250 Millionen Euro zur Verfügung stellt. Über die nächsten Monate hinweg sollen weitere Banken an das Programm angeschlossen werden, um das mittelfristige Zielvolumen von 500 Millionen Euro zu erreichen.

Im Zuge dessen erfolgte plangemäß zum Ende des ersten Halbjahres 2016 eine weitere Tilgung der vom Mutterkonzern Sixt SE zur Verfügung gestellten "Core Loan Fazilität" in Höhe von 209 Millionen Euro.

"Mit dem Start des ABS-Programms und der Rückzahlung von knapp einem Drittel der ausstehenden Intercompany-Finanzierung sind wir unserem Ziel, eine eigenständige externe Finanzierung für die Sixt Leasing AG aufzubauen, einen deutlichen Schritt näher gekommen", sagte Finanzvorstand Björn Waldow. Diese Tilgung, die wir zum frühest möglichen Zeitpunkt getätigt haben, ermöglicht uns darüber hinaus, unsere Zinskosten spürbar zu senken." (af)

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