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DEPOMM: Ann-Kathrin Schneider wird Geschäftsführerin

29.04.2024 14:14 Uhr | Lesezeit: 2 min
Ann-Kathrin Schneider
Ann-Kathrin Schneider will bei DEPOMM die betriebliche und kommunale Mobilitätswende voranbringen.
© Foto: DEPOMM

Die Deutsche Plattform für Mobilitätsmanagement trägt ihrem starken Wachstum Rechnung und beruft erstmals eine Geschäftsführerin.

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Die Deutsche Plattform für Mobilitätsmanagement (DEPOMM) erweitert ihr Team um eine wichtige Position. Ab 1. Mai 2024 wird Ann-Kathrin Schneider erste Geschäftsführerin in der Geschichte des Vereins. Schneider war zuvor Geschäftsführerin beim Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) und Leiterin Internationale Klimapolitik beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND). 

"Wir freuen uns, mit Ann-Kathrin Schneider eine erfahrene Vernetzerin und Expertin für die Mobilitätswende gewonnen zu haben. Derzeit gibt es viel Bewegung und großes Interesse an Lösungen für die umweltverträgliche Mobilität auf kommunaler Ebene", sagte der DEPOMM-Vorsitzende André Bruns laut einer Mitteilung. Gemeinsam wolle man ein wirksames Mobilitätsmanagement in Kommunen und Betrieben in ganz Deutschland forcieren. 

Schneider ergänzte: "Während auf Bundesebene die Mobilitätswende stagniert, wollen die Kommunen voranschreiten. Ich bin froh, mit dem Team der DEPOMM künftig interessierte Akteur*innen beim Wandel hin zu einer sicheren, zuverlässigen, umweltfreundlichen und bezahlbaren Mobilität tatkräftig unterstützen zu können." Man freue sich über jedes neue Mitglied in dem Netzwerk

Die DEPOMM unterstützt Bundesländer, Kommunen, Verkehrsunternehmen und -verbünde sowie Betriebe beim Mobilitätsmanagement vor Ort, vernetzt diese und entwickelt Lehrgänge für sie. Die Plattform wurde 2012 gegründet, 2021 eröffnete die hauptamtliche Geschäftsstelle in Berlin. Inzwischen unterstützen 106 Mitglieder den Verein, darunter die Städte Darmstadt und Bielefeld, der Verkehrsverbund Rhein-Sieg und die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen. Allein seit 2023 seien 23 neue Mitglieder hinzugekommen, hieß es.

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