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Elektromobilität: Ford erfindet sich neu

28.03.2024 08:49 Uhr | Lesezeit: 4 min
Ford Tourneo Courier
Der Tourneo Courier steht für die Neupositionierung der Marke ebenso wie der Mustang Mach-E oder der Explorer. 
© Foto: Ford

Claudia Vogt und Wilhelm Buchmüller erklären im Gespräch, welche Modelle den Einstieg in die Ford-Welt bedeuten, wann der Explorer kommt und wie man auch auf die kleinen Flotten blickt.

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Im aktuellen Dienstwagen-Ranking von Leaseplan ist der Focus Turnier die Nummer eins. Wie lange wird es den noch geben? 

Claudia Vogt: Uns freut es natürlich sehr, mit dem Ford Focus weiterhin den Bestseller im Flottenmarkt zu stellen. Das beweist, dass sich der Focus in Sachen Design und Technik weiterhin auf der Höhe der Zeit befindet. Seine Produktion wird voraussichtlich im Herbst 2025 enden. Dafür steht der rein elektrische Ford Explorer schon in den Startlöchern. Wir sind fest davon überzeugt, dass wir mit unserem neuen E-Modell viele „Use-Cases“ unserer langjährigen Flottenkunden abdecken können. Zudem haben wir gerade unsere Tourneo-Familie runderneuert, mit der wir auch für alle Kunden mit Platzbedarf und dem Wunsch nach einem Verbrenner-Motor ein passendes Angebot unterbreiten können.   

Wie sieht der Motorenmix beim Focus im B2B-Geschäft aus, den es als Benziner, Diesel und Mild-Hybrid gibt? 

Wilhelm Buchmüller: Unser Motorenmix ist nahezu ausgeglichen zwischen Diesel und unserem Benziner mit Mild-Hybrid-Technologie. Zusammen machen die beiden Antriebe mehr als 95 Prozent aus. Der Anteil der reinen Benziner liegt dementsprechend unter fünf Prozent.    

Der Mustang ist 60 geworden. Ist die E-Version Mach-E der Hoffnungsträger im Jubiläumsjahr? Und können Dienstwagenfahrer nach drei Jahren Produktionszeit Neues erwarten (Ladeleistung/Reichweite/…)?  

W. Buchmüller: Der Mach-E ist für uns ein sehr wichtiges Modell. Rund 70 Prozent der Kunden sind Neukunden für die Marke Ford. Er hilft uns besonders, im User-Chooser-Geschäft unsere Marke neu zu platzieren. Eine der Innovationen, die wir jüngst beim Mach-E eingeführt haben, ist die neue, federführende Blue-Cruise-Technologie. Dieses hochmoderne Assistenzsystem ermöglicht auf der Autobahn teilautomatisiertes Fahren auf Level 2+. Mach-E-Fahrer können ihre Hände vom Lenkrad nehmen und kommen so spürbar entspannter an.

Sie haben den Explorer bereits erwähnt. Wann genau greift das in Köln produzierte Elektro-SUV ins Geschehen ein? 

C. Vogt: Die Produktion des rein elektrischen Ford Explorer beginnt Mitte des Jahres. Die ersten Fahrzeuge werden dann im Herbst im Handel verfügbar sein. Der Explorer ist zweifellos ein sehr wichtiges Modell für uns: Unser erstes in Europa produziertes rein batterie-elektrisches Fahrzeug, mit dem wir eine breite Kundenschicht ansprechen. Mit einer Reichweite von bis zu 600 km setzt er in seinem Segment den absoluten Maßstab. Zudem besticht er durch seine Schnelladefähigkeit, die eine Aufladung des Akkus von 10 auf 80 Prozent in 25 Minuten ermöglicht, und natürlich durch sein markantes Design. Das macht den Explorer zu einem sehr attraktiven Produkt für User-Chooser, aber auch für Funktionsflotten.

Claudia Vogt ist Direktorin Ford Pro für D-A-CH und verantwortlich für das Nutzfahrzeug- und Flottengeschäft von Ford in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Claudia Vogt ist Direktorin Ford Pro für D-A-CH und verantwortlich für das Nutzfahrzeug- und Flottengeschäft von Ford in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
© Foto: Ford

Restwerte und Modellpalette

Was sind Ihre Erwartungen hinsichtlich Flotten und Großkunden? Beim Thema E-Mobilität ist ja aktuell – auch der Restwerte wegen – kurzfristig die Luft raus.  

W. Buchmüller: Es stimmt, dass sich die Restwertgaranten noch etwas schwer tun mit BEV-Modellen. Die Restwerte sinken stärker als bei Verbrennern. Das liegt auch an den großen Sprüngen bei Reichweiten mit jedem neuen Produkt. Hier ist die Beratungsleistung des Handels und unserer Großkunden-Repräsentanten gefragt. Dennoch beobachten wir, dass sich immer mehr Großkunden mit dem Thema Elektromobilität befassen. Im Jahr 2027 erwarten wir einen BEV-Anteil von mehr als 50 Prozent. Ein wichtiger Faktor für die zunehmenden Elektrifizierung ist sicherlich die Total Cost of Ownership. Bei Elektromodellen sind die Kosten für Wartung und Verschleiß sowie bei Steuern und Kraftstoff- beziehungsweise Energiekosten deutlich – nämlich um rund ein Drittel – geringer.

Fiesta, Mondeo und Focus waren und sind vor allem Fahrzeuge für Funktionsflotten. Zwei der Modelle gibt es nicht mehr, der Focus wird im Herbst 2025 eingestellt. Wie will Ford die Pkw-Stückzahlen weiterhin hochhalten, wenn nur noch elektrische User-Chooser-Modelle wie Mach-E, Explorer (Elektro) und Bronco (Benziner) das Portfolio ausmachen und lediglich der neue Kuga (kein Diesel mehr) und der in die Jahre gekommene Puma noch die großen Flotten ansprechen? 

W. Buchmüller: Der Pkw-Markt bewegt sich derzeit. Fiesta und Mondeo gehören zu Segmenten, die im letzten Jahrzehnt klar an Volumen verloren haben. Das SUV-Segment ist der klare Wachstumssieger – auch immer stärker bei Großkunden. Und in diesem Segment sind wir mit attraktiven Produkten vertreten. So haben wir erst Anfang dieses Jahres den Puma und Kuga einer Modellauffrischung unterzogen.Der Explorer ist mit seiner Reichweite und Ladegeschwindigkeit auch für viele Funktionsflotten relevant – viele Kunden warten schon ungeduldig auf erste Testwagen. Für alle Funktionsflotten mit Platzbedarf haben wir unsere Tourneo-Familie. Und dann werden wir dieses Jahr noch ein weiteres Modell vorstellen: den zweiten Elektro-Crossover aus Köln.    


Ford Explorer (2023)

Ford Explorer (2023) Bildergalerie

Tourneo Courier als Einstiegsmodell

Der kleinste Ford ist jetzt der Puma. Welche Käuferschichten spricht er an? Pflegediensten und vielen anderen Flottenbetreibern sind mindestens 29.000 Euro (brutto) sicherlich oft zu viel. 

C. Vogt: Unser neues Einstiegsmodell ist neben dem Ford Puma, der neue Tourneo Courier. Er startet bei rund 21.000 Euro brutto. Während der Puma sich als Crossover-Modell eher an User-Chooser richtet, überzeugt der Tourneo Courier als praktische Alternative für Flotten mit Platzbedarf. Den Tourneo Courier konnten wir schon erfolgreich in preissensiblen Segmenten im Flottenmarkt platzieren. Mit seinen kompakten Außenmaßen ist der Puma als agiles SUV perfekt für das urbane Leben geeignet. Smarte Lösungen wie die Megabox sorgen dabei für zusätzlichen Stauraum im Kofferraum. 

Ist ein Fiesta – vielleicht elektrisch, wie es VW mit dem ID.2 macht – bald wieder denkbar? 

C. Vogt: Über zukünftigen Produkte äußern wir uns grundsätzlich nicht. Aber natürlich überprüfen wir immer die Marktnachfrage und schauen, was für uns und unsere Kunden Sinn macht. 

Wilhelm Buchmüller ist Leiter Flottenverkauf Ford Deutschland und verantwortlich für das Geschäft mit Großkunden, Behörden, Autovermieter, Direktgeschäft und Remarketing.
Wilhelm Buchmüller ist Leiter Flottenverkauf Ford Deutschland und verantwortlich für das Geschäft mit Großkunden, Behörden, Autovermieter, Direktgeschäft und Remarketing.
© Foto: Ford

Flottenmarkt und Händler

Im reinen Flottengeschäft verlor Ford 2023 im Vergleich zum Vorjahr rund zehn Prozent (von rund 53.500 Einheiten auf gut 48.200 Verkäufe). Was sind die Gründe? Ist dies vor allem mit dem ausgedünnten Modellportfolio zu begründen?

W. Buchmüller: Bei den Nutzfahrzeugen konnten wir unsere Zulassungen 2023 um 19 Prozent steigern – also deutlich stärker als der Gesamtmarkt gewachsen ist. Außer einem runderneuerten Produktportfolio bietet Ford Pro ein umfassendes Ökosystem an smarten Lösungen und digitalen Services, um die Betriebszeit von Flottenfahrzeugen zu maximieren. Dies kommt sehr gut bei unseren gewerblichen Kunden an. Im Bereich Pkw konnten wir die Zulassungen bei unserem Bestseller, dem Ford Focus, deutlich steigern, beispielsweise um fast 50 Prozent im für uns sehr wichtigen Großkunden-Segment. Richtig ist jedoch auch, dass wir den Verlust des Mondeo und S-Max noch nicht mit der Tourneo-Familie ausgleichen konnten. Im ersten Produktionsjahr konnten wir die dafür benötigten Produktionskapazitäten noch nicht liefern. Das wird sich aber bald ändern.  

Richten wir den Fokus auf die kleinen Flotten: Was kann Ford hier besser als andere?

W. Buchmüller: Mit unserem Ford-Pro-Ökosystem bieten wir ein umfassendes Service-Angebot aus einer Hand mit maßgeschneiderten Lösungen für jede Fuhrparkgröße. Damit helfen wir unseren Flottenkunden die Ausfallzeit ihrer Fahrzeuge zu minimieren und so ihr Geschäft produktiver zu machen. Hinzu kommen unsere Transit Center, die speziell auf die Anforderungen unserer gewerblichen Kunden ausgerichtet sind. Mit unseren mobilen Service-Vans bieten wir zudem einen Service, den so – nämlich deutschlandweit – kein Wettbewerber bieten kann. Die Techniker kommen mit ihren fahrenden Werkstätten direkt zum Flottenkunden und übernehmen Wartungs- und Reparatur-Arbeiten vor Ort. Ein weiterer Trumpf: unser flächendeckendes Vertriebsnetz mit top ausgebildeten Ford-Händlern.

Wie viele Händler/Werkstätten machen bei Ford Pro mittlerweile mit?

C. Vogt: Es nehmen mehr als 250 Händler in Deutschland teil. Alle unserer Transit-Center-2.0-Vertragspartner mit erhöhten Standards, um Nutzfahrzeugkunden vollumfänglich bedienen zu können, nutzen beispielsweise heute „FORDLiive".Dabei ist die maximale Produktivität unserer Gewerbe- und Flottenkunden unser gemeinsames Ziel. Technische Probleme und fehlende Ersatzteile können zu Fahrzeugausfällen führen und so die Produktivität einschränken. Mit „FORDLiive" bieten wir allen Transit Centern einen direkten Ansprechpartner, der sie genau in diesen beiden Bereichen proaktiv unterstützt. Im Fokus steht dabei immer: Kundenfahrzeuge schnellstmöglich wieder auf die Straße zu bringen und den Fuhrpark produktiv zu halten. FORDLiive verringert so die Service- und Reparatur-Standzeiten um bis zu 60 Prozent 

Wie können Kunden des neuen Transit Custom von der Ford-Pro-Welt noch besser profitieren als bislang mit dem Vorgängermodell?

C. Vogt: Der neue Transit Custom verfügt serienmäßig über ein 5G-Modem und ist daher noch besser vernetzt als das Vorgängermodell. Dadurch kann das Fahrzeug Updates „Over-the-Air“ erhalten, was vorher nicht möglich war. Dies reduziert zeitintensive Werkstattaufenthalte. Zudem ist das Fahrzeug vollumfänglich in unser Ford Pro-Ökosystem integriert. Mit Ford-Pro-Telematics können Flottenkunden zum Bespiel den Zustand ihrer Fahrzeugflotte in Echtzeit einsehen und so Wartungen oder Reparaturen proaktiv planen.

Mit dem Ford Explorer ist Lexie Alford (@LexieLimitless) einmal um die Welt gefahren. Nach mehr als sechs Monaten und über 30.000 Kilometern durch 27 Länder auf sechs Kontinenten ist die US-Amerikanerin Ende März wieder an ihrem Startort Nizza eingetroffe
Mit dem Ford Explorer ist Lexie Alford (@LexieLimitless) einmal um die Welt gefahren. Nach mehr als sechs Monaten und über 30.000 Kilometern durch 27 Länder auf sechs Kontinenten ist die US-Amerikanerin Ende März 2024 wieder an ihrem Startort Nizza eingetroffen.
© Foto: Ford

Weiterbildung und Auto-Abo

Die Händler, auch aufgrund des hohen Transporter-Anteils, sind immer ein Pluspunkt für die Marke gewesen. Wie tragen diese die neue Strategie (Ford Blue und Ford Model e) mit?

C. Vogt: Der Handel geht die Transformation beherzt an – in enger Abstimmung mit uns als Hersteller. Wir haben ein eigenes Transformationsteam etabliert, das den Handel bei diesem Schritt eng begleitet. Die Ford-Händler verdienen mit den Nutzfahrzeugen gutes Geld und sind bereit, mit uns in die Zukunft zu investieren. Auch weil die Profitabilität im Handel grundsätzlich positiv zu bewerten ist. Unser "Ford Blue"- und "Model e"-Geschäft verspricht ebenfalls gute Perspektiven. Puma und Kuga bekamen gerade eine Modellpflege, die neue, siebte Generation des Mustangs ist seit kurzem bestellbar und der neue Explorer kommt bald, plus ein weiteres neues E-Modell aus Köln bis Ende des Jahres. Wir wollen unsere Kunden mit mitreißenden, emotionalen Autos überzeugen. Hier sind wir auf einem sehr guten Weg.

Wie werden die Händler, als zentraler Absprechpartner für kleinere Flotten, beispielsweise für die E-Mobilität fit gemacht?  

W. Buchmüller: In diesem Frühjahr laden wir alle Verkäufer zu unserem Händler-Event „Ford Erfahren“ ein. Hier können sie die neuen Produkte selbst erleben und auf Herz und Nieren prüfen. Gleichzeitig bieten wir interessante Workshops und Produktschulungen an. Auch ein Wettbewerbsvergleich darf dabei nicht fehlen. Darüber hinaus schulen wir unsere Händler kontinuierlich mit entsprechenden E-Learnings und Trainings.

Das Thema Auto-Abo wurde bei Ford in Kooperation mit Fleetpool nach einem Jahr beendet? Was gab den Ausschlag nicht länger durchzuhalten?

W. Buchmüller: Der Auto-Abo-Markt ist weiterhin interessant für Ford. Wir haben jedoch entschieden, uns in dem Segment breiter aufzustellen und statt einem eigenen Angebot, lieber mit den etablierten Partnern zusammen zu arbeiten. Wir konzentrieren uns auf unsere Kernkompetenz: dem Bauen und Ausliefern von attraktiven Modellen.


Ford Tourneo Custom (2024)

Ford Tourneo Custom (2024) Bildergalerie

Partnerschaft mit VW

Welche Möglichkeiten ergeben sich perspektivisch durch die zunehmende Vernetzung auch der Transporter-Flotte in Form der neuen Transit-Modelle?

C. Vogt: Die Vernetzung der Fahrzeuge ermöglicht den Flottenkunden, die smarten Lösungen und digitalen Service des Ford-Pro-Ökosystems umfassend zu nutzen. Damit können sie die Betriebszeit ihrer Fahrzeugflotte optimieren. Das erhöht einerseits die Produktivität des Unternehmens, da sichergestellt wird, dass immer genügend Fahrzeuge einsatzbereit sind. Andererseits reduziert es die Kosten, da der technische Zustand des Fahrzeugs kontinuierlich geprüft werden kann. 

Was können Kunden des neuen Ford Transit Custom, Ford Transit Connect und Ford Ranger mehr erwarten als bei den baugleichen Pendants, die es bei VW Nutzfahrzeuge gibt?

C. Vogt: Im Rahmen unserer Allianz haben wir beim Transit Custom und beim Ranger die gemeinsame Basis entwickelt, hingegen basiert der Transit Connect auf einer VW-Plattform. Dennoch unterscheiden sich die genannten Ford-Modelle eindeutig von denen von VW. Das zeigt sich beim eigenständigen Design, aber auch beim Fahrgefühl. Zudem haben unsere Ingenieure für die Ford-Fahrzeuge spezielle Features entwickelt, wie beispielsweise das klappbare Lenkrad im Custom, das beheizbare Lenkrad im Connect oder die integrierte Trittstufe beim Ranger. Hinzu kommen eigene Ausstattungslinien und Karosserievarianten. Einen Ranger Raptor mit 3.0-Liter-V6-Motor gibt es beispielsweise nur von uns. Und ein großes Plus für unsere Kunden ist natürlich die Integration unserer Modelle in das Ford-Pro-Ökosystem.

Herzlichen Dank, Frau Vogt und Herr Buchmüller, für das Gespräch.


Vitae

Claudia Vogt ist Direktorin Ford Pro für D-A-CH und verantwortlich für das Nutzfahrzeug- und Flottengeschäft von Ford in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Claudia Vogt stieg 1987 als Trainee bei Ford ein und hatte seitdem verschiedene Leitungspositionen in der deutschen und europäischen Ford-Organisation sowie in verschiedenen europäischen Märkten inne. Wertvolle Erfahrungen sammelte sie dabei unter anderem in den Bereichen Produktmarketing, Händlerbetreuung, Planung und Logistik

Wilhelm Buchmüller ist Leiter Flottenverkauf Ford Deutschland und verantwortlich für das Geschäft mit Großkunden, Behörden, Autovermieter, Direktgeschäft und Remarketing. Wilhelm Buchmüller ist seit 16 Jahren bei Ford und hatte bereits mehrere leitende Positionen bei Ford Deutschland und Ford Europa in den Bereichen Großkunden- und Vermietgeschäft, Verkaufsplanung, Produktmarketing und Kommunikation inne. 



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