Der offene Mini Roadster wird als Diesel in den Modellvarianten Cooper SD (143 PS) oder John Cooper Works (JCW) mit 211 PS angeboten. Der Normverbrauch liegt bei dem Duo bei 4,5 beziehungsweise 7,3 Litern, was 118 beziehungsweise 169 Gramm CO2 pro 100 Kilometer bedeutet. Die Preise starten bei 23.319 Euro respektive 26.807 Euro (jeweils netto). Die beiden Benziner, der Cooper (122 PS) und der Cooper S (184 PS), legen bei Nettopreisen von 18.992 beziehungsweise 22.479 Euro los. Deren Kraftstoffdurst erfasst das Datenblatt mit Werten von 5,7 Litern (CO2-Wert: 133 g/km) und 6,0 Litern (CO2-Wert. 153 g/km). Optisch aufgeschmückt sind die beiden neuen Sondermodelle Baker Street (für One, One D und Cooper D) und Bayswater (für Cooper, Cooper S/D/SD), die im Frühjahr zum Kunden rollen. Der Baker Street kommt unter anderem mit 16-Zoll- Leichtmetallfelgen, neuen Lackierungen und überarbeiteten Interieuroberflächen, Klimaanlage, Bordcomputer und Lederlenkrad um die Ecke gebogen. Der sportbetonte Bayswater glänzt mit 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie neuen Farben und Details im In- und Exterieur. Beide neuen Minis haben eine Sechsganghandschaltung in Serie und optional die Sechsgangautomatik. (rs)
Mini: Sparen für den Roadster
