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Facelift: Kia bringt den überarbeiteten Sorento in Position

20.08.2012 08:00 Uhr
Facelift: Kia bringt den überarbeiteten Sorento in Position
Das Facelift des Kia Sorento wertet den Koreaner mächtig auf.
© Foto: Kia

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Ab Oktober steht der aufgeschmückte Kia Sorento beim Händler. Ein wenig mehr Schneidigkeit (neuer cW-Wert 0,34) bringt der aerodynamischen Feinschliff der Oberflächen. Die veränderten Stoßfänger (vorne und hinten), der modifizierte Kühlergrill, Nebelscheinwerfer mit vertikaler Achse, Scheinwerfer mit integriertem LED-Tagfahrlicht sowie eine veränderte Heckklappe samt neuen LED-Heckleuchten bringt der Koreaner nun mit.

19-Zoll-Leichtmetallfelgen mit zehn Speichen sind nun ebenfalls Teil des Sorento. Beim optionalen Panorama-Dach entfällt die Mittelstrebe und das Rollo wird elektrisch betrieben. Im Inneren erleichtert der um zehn Millimeter abgesenkte Kabinenboden das Ein- und Aussteigen. Zudem erhöht sich die Beinfreiheit der Fondpassagiere in der zweiten Sitzreihe um 30 Millimeter sowie in der dritten Sitzreihe um neun Millimeter.

Edles Interieur

Ein großzügiger Einsatz von Soft-Touch-Oberflächen, mattverchromte Innentürgriffe, Schalter und Blenden, die neue LCD-Instrumenteneinheit, eine umgestaltete Zentralkonsole mit einem Sieben-Zoll-Display und eine veränderte Mittelkonsole werten das SUV im Interieur auf. Die Käufer der Automatik-Versionen können sich über eine Lederschaltknauf freuen.

Abhängig vom gewählten Niveau kommen  elektrisch einstellbare Sitze mit Sitzheizung und Ventilationsfunktion, Sitzheizung für die zweite Sitzreihe, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Solarglas und eine Klimaanlage für die dritte Sitzreihe im großen Asiaten. Sowohl der 2,2-Liter-Diesel als auch der 2,4-Liter-Benzin-Motor wurden überarbeitet – so wird der Ottomotor jetzt als Direkteinspritzer angeboten, der 192 PS Leistung aktiviert.

Diesel mit EGR wird sparsamer

Der 197 PS starke Selbstzünder erhält Ladeluftkühlung und ein EGR-System (Abgasrückführung), das den CO2-Wert auf bis zu 153 Gramm pro Kilometer reduzieren soll. Alle Motoren sind standardmäßig an ein Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt, dem eine Sechsstufen-Automatik als Alternative gegenübersteht. Zudem steht die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb – wobei die 2WD-Versionen um etwa 60 Kilogramm leichter sind.

Die Lenkung ist etwas direkter als beim Vorgängermodell und kann um eine dreistufige Servolenkung (Flex Steer) erweitert werden. Aktive Sicherheit bieten im Koreaner die Stabilitätskontrolle, Rückfahrkamera (130-Grad-Weitwinkelobjektiv), Xenon-Scheinwerfer und Berganfahrhilfe. Zusätzlich sind Totwinkel- und Spurhalteassistent sowie das Smart Parking Assist System erhältlich. (rs)

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