Ford zeigt sich mit dem eigenen Carsharing-Angebot zufrieden. "Unsere Bilanz nach einem Jahr im fällt positiv aus", sagte Bernhard Mattes, Vorsitzender der Geschäftsführung. "Wir haben mit den beteiligten Ford-Partnern in vielen Regionen in Deutschland eine Mobilitätslücke geschlossen, die von anderen Carsharing-Anbietern nicht bedient wird." Den Händlern eröffne sich mit dem Mobilitätsangebot eine zusätzliche Ertragsquelle.
Beteiligt an "Ford Carsharing" sind neben Autohäusern auch die Ford Händler-Dienstleistungsgesellschaft und DB Rent. Registrierte Kunden haben Zugriff auf ein Netz von rund 3.600 Autos in 200 Städten. Dazu gehören neben den Wagen der Händler auch das "Flinkster"-Angebot der Deutschen Bahn.
Seit dem Start gebe es einen "stetigen Zuwachs an Carsharing-Standorten und Kunden", hieß es. Ein Großteil deutscher Autohändler habe sich gewünscht, aktiv in das Geschäft einzusteigen. Zum einjährigen Jubiläum bietet Ford eine reduzierte Anmeldegebühr von 9,90 Euro (regulär 49 Euro). (se/kak)