Homeoffice und hybride Arbeitsmodelle: Neue Anforderungen an Mobilität

Schlüsselübergabe Fahrzeug Enterprise
© Foto: Gettyimages - skynesher

Die Pendler von gestern sind die Geschäftsreisenden von heute: Mittlerweile arbeiten immer mehr Menschen von zu Hause aus. Angestellte, die zwischen Büro und Homeoffice wechseln, planen ihre Bürotage und Dienstreisen anders. Das will gemanagt werden.

Für eine reibungslose Mitarbeitermobilität müssen Arbeitgeber ein Verständnis dafür entwickeln, wie sich die durch Homeoffice und hybride Arbeitsmodelle veränderten Gewohnheiten ihrer Angestellten auf die Mobilitätsanforderungen auswirken. Für viele, die jetzt hauptsächlich von zu Hause aus arbeiten, ist eine Fahrt zum Büro für eine interne Besprechung jetzt eine Geschäftsreise. „Angestellte, die zwischen Büro und Homeoffice wechseln, planen ihre Bürotage anders, was zu mehr lokalen Dienstfahrten führen kann“, so Christian Holler, Mitglied der Geschäftsleitung des Mobilitätsanbieters Enterprise Rent-A-Car in Deutschland.

Komplexere Mobilitätsanforderungen
Geschäftsreisende wollen demnach mehr Nutzen und ROI aus jeder Dienstreise ziehen, indem sie zwei oder drei Fahrten zu einer einzigen zusammenfassen. Die Homeoffice-Tage beschränken sich auch nicht nur auf das eigene Zuhause. Jüngere Arbeitnehmer arbeiten oft von verschiedenen Orten aus. Das macht die Mobilitätsanforderungen noch komplexer und steigert die Bedeutung von Mobilitätslösungen, die die vielen kürzeren Arbeitswege der Mitarbeitenden als Gegenpol zu den großen Geschäftsreisen berücksichtigen. Das bedeutet, dass die Transportmöglichkeiten in der Nähe des Wohnortes und des Arbeitsplatzes liegen müssen – oft an mehr als nur zwei Orten. Im Sommer kann es sich sogar um einen Urlaubsort handeln.

Porträt Christian Holler Mitglied der Geschäftsleitung von Enterprise in Deutschland
© Foto: Enterprise

"Eine flexible Reisestrategie setzt voraus, dass sich die Firmenkunden darauf verlassen können, über ihren Mobilitätspartner immer Zugang zu den richtigen Fahrzeugen zu haben."

Christian Holler, Mitglied der Geschäftsleitung von Enterprise in Deutschland

Großes Netzwerk sichert Mobilität
„Da Unternehmen überall Fahrzeuge benötigen, haben wir in den Aufbau des größten Filialnetzes in Europa investiert – mehr als 1.400 Standorte in über 40 Ländern und mehr als 10.000 Niederlassungen in rund 90 Ländern und Gebieten weltweit", so Christian Holler. Auch in Deutschland hat Enterprise sein Netz an Standorten deutlich ausgebaut: Mit 17 Neueröffnungen im vergangenen Jahr und 50 zusätzlichen Filialen in Deutschland bis 2025 richtet das globale Mobilitätsunternehmen sein Netzwerk an der kontinuierlich steigenden Nachfrage aus.

Holler bestätigt: „Eine flexible Reisestrategie setzt voraus, dass sich die Firmenkunden darauf verlassen können, über ihren Mobilitätspartner immer Zugang zu den richtigen Fahrzeugen zu haben. Bei uns stehen die Firmenkunden an erster Stelle. Zudem bieten wir eine Vielzahl von Optionen, One-size-fits-all gibt es bei Enterprise nicht.“


"One-size-fits-all gibt es bei Enterprise nicht."

Christian Holler, Mitglied der Geschäftsleitung von Enterprise in Deutschland



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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.