Bild 1
von 10: Auf der Monterey Auction Week wurden auch 2019 wieder besonders edle und teure Auto-Preziosen in größere Zahl verkauft. Das teuerste Auto der Monterey Auktionswoche 2019 war ein McLaren F1 "LM-Spec" - er war einem Sammler 17,934 Millionen Euro wert.
Bild 5
von 10: Rund 7,1 Millionen Euro konnte ein Filmauto von Aston Martin erzielen. Der DB5 aus dem Jahr 1965 war einst Dienstfahrzeug des Geheimagenten James Bond.
Bild 6
von 10: Platz sieben ging wiederum an Ferrari. Rund 5,4 Millionen Euro erzielte der Formel-1-Renner 312T, den einst die Motorsport-Legende Niki Lauda gefahren hatte.
Bild 7
von 10: Ebenfalls um einen Werksrennwagen handelt es sich bei dem Porsche 718 RS 60, der dank eines Höchstgebots von 4,61 Millionen Euro vor dem Besitzerwechsel steht.
Bild 9
von 10: Rang 10 belegt ein von Bonhams versteigerter Ferrari 340 America Berlinetta, für den sein Neueigner rund 3,27 Millionen Euro investieren muss.
Bild 10
von 10: Zum Debakel geriet die Versteigerung eines Porsche Typ 64. Auf den Bildschirmen wurden viel zu hohe Gebotssummen angezeigt - so wurde aus 17 Millionen Dollar kurzerhand 70 Millionen Dollar. Der Fehler wurde spät erkannt, Buhrufe waren die Folge. Die Auktion endete bei 17 Millionen Dollar und damit unter dem Mindestpreis. Der Ur-Porsche ist daher weiterhin zu haben.
Die qualifizierte Meinung unserer Leser zu allen Branchenthemen ist ausdrücklich
erwünscht. Bitte achten Sie bei Ihren Kommentaren auf die Netiquette, um allen
Teilnehmern eine angenehme Kommunikation zu ermöglichen. Vielen Dank!
NEWSLETTER
Newsletter abonnieren und keine Branchen-News mehr verpassen.
Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.