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von 10: Mit dem BMW 3er startet die Top Ten mit einem Modell, das gegenüber dem Vorjahresmonat an Boden verliert. 1.226 Käufer im September bedeuten ein Rückgang von 15,6 Prozent.
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von 10: Freud und Leid liegen nah beeinander, wie der BMW 1er zeigt. Der kleinere Konzernbruder schießt von Platz 27 auf den neunten Rang vor. Statt 640 sind es nun 1.340 Exemplare in der Flottenwertung – ein Plus von 109,4 Prozent.
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von 10: Der VW Touran tuckert etwas im September. Um ein gutes Fünftel (-19,4 Prozent) schrumpft die Flotte auf nunmehr 1.369 Stück, was für Platz acht reicht.
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von 10: Der Einzelkämpfer – nämlich einziger Importeur in der Hitliste – Skoda Octavia hält sich wacker und verliert zwar leicht (-4,7 Prozent) auf 1.414 Einheiten. Aber der Siebentplatzierte zeigt sich damit stärker als der Markttrend (-11,7 Prozent).
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von 10: Der Rutsch von Rang vier auf Platz sechs klingt moderater, als der tatsächliche Verlust bei der Mercedes C-Klasse von 39 Prozent. Vor einem Jahr gingen 2.564 neue Schwaben in die Fuhrparks in diesem Jahr sind es nur 1.563 Einheiten.
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von 10: Der bestplatzierte BMW bleibt der 5er auf Rang fünf, den er auch im Vorjahresmonat innehatte. 2.163-mal wurde der Bayer geordert (-14,8 Prozent).
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von 10: Der zweite Überflieger im September nach dem BMW 1er ist der Audi A6/A7. Der Ingolstädter klettert mit dem Schwung von 2.173 Einheiten und einem Plus von 81,7 Prozent von Rang 13 auf Platz vier.
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von 10: Noch besser verkaufte sich der Audi A4, der auf dem Bronzerang parkt. Ein gutes Ergebnis, das dennoch nicht über den Verlust von 15,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat hinweg trösten kann. Aber weiterhin traten 2.579 Audi A4 im September ihren Flottendienst an.
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von 10: Solche Abschläge sind auch für den VW Golf ungewöhnlich. Die Vorfreude auf die siebte Generation ließ wohl die Orderlaune sinken – statt 4.524 Einheiten wurden nun nur 3.173 kompakte Wolfsburger in die Fuhrparks gebracht (-29,9 Prozent). Als Trost bleibt der Vizerang.
Bild 10
von 10: Der Primus VW Passat wackelt im September. Ein Minus von 26,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat lässt auch den Flottenliebling nicht kalt. Immerhin fuhren 3.400 neue Niedersachsen auf die Höfe der Unternehmen und unterstreichen den Status des Topsellers.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.