Bild 1
von 15: Die Nummer eins bei den Dieben: Die Modelle BMW X5 (Bild) und X6 werden von Langfingern bevorzugt. 16,7 dieser Modelle wurden 2011 in der 3.0-D-Motorisierung pro 1.000 versicherter Pkw geklaut.
Bild 2
von 15: Den zweiten Platz nehmen wieder BMW X5 und X6 (Bild) ein: Von der 3.0-SD-Variante wurden 16,4 Pkw pro 1.000 versicherter Fahrzeuge entwendet.
Bild 3
von 15: Auf den dritten Platz schiebt sich ein Japaner: Mit 14,1 gestohlenen Fahrzeugen pro 1.000 versicherter Modelle war auch der Lexus RX400h im Jahre 2011 bei Dieben äußerst beliebt.
Bild 6
von 15: BMW M3 Coupé: Dass der bayerische Sportwagen mit 10,9 gestohlenen Wagen pro 1.000 versicherter Fahrzeuge bei Dieben beliebt ist, überrascht nicht.
Bild 8
von 15: Wieder ein Landcruiser: Die 3.0 D-4D älterer Baujahre (im Bild das aktuelle Modell) gehen bei Dieben weg wie warme Semmeln. 8,2 Wagen werden pro 1.000 versicherter Fahrzeuge in Deutschland gestohlen.
Bild 10
von 15: Unabhängig übernachten können: Der VW T5 California 2.5 TDI wird gerne gestohlen. 7,1 Klein-Wohnmobile gehen pro 1.000 versicherter Fahrzeuge über dunkle Kanäle weg.
Bild 11
von 15: Der VW Golf IV war ein großer Wurf von Volkswagen. Entsprechend begehrt ist das Fahrzeug bis heute: Von der Version mit 1,9-Liter-Diesel werden 6,4 pro 1.000 versicherter Fahrzeuge gestohlen.
Bild 14
von 15: Auf Platz 14 erscheint der erste Audi in dieser Liste: Der A4 2.0 TDI ab Baujahr 2000 (im Bild das aktuelle Modell) ist mit 6,2 entwendeten Fahrzeugen pro 1.000 Versicherter dabei.
Bild 15
von 15: Platz 15: Beendet wird die Liste von der gleichen Marke, mit der sie begonnen hat – BMW. Der 525d wird 6,2 mal pro 1.000 versicherter Fahrzeuge geklaut.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.