Nach einem Verlust zum Jahresauftakt ist Sixt im zweiten Quartal wieder in die Gewinnzone gefahren. Zwischen April und Ende Juni sei ein Gewinn von 4,1 Millionen Euro angefallen, teilte Deutschlands größte Autovermietung am Dienstag in München mit. Im Vorjahreszeitraum waren allerdings noch gut 20 Millionen Euro erwirtschaftet worden. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank von 40,7 auf 22,4 Millionen Euro. Der Umsatz gab vor allem wegen einer Verkleinerung der Flotte um fast zehn Prozent auf 406 Millionen Euro nach. Sixt hatte die Zahl seiner Fahrzeuge in Europa wegen der schwachen Nachfrage um sechs Prozent auf knapp 68.000 reduziert. (dpa)