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Turiner Kult-Falter

27.02.2009 12:02 Uhr

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Turiner Kult-Falter

Der am Lac Léman Premiere feiernde Fiat 500C soll saisonunabhängigen Open-Air-Spaß bieten.

Beim Cabrio-Vertreter des kultigen Fiat 500 haben die Designer gekonnt in die Trickkiste gegriffen – und präsentieren auf dem Genfer Autosalon (5. bis 15. März) eine Hommage an den Vorgänger aus dem Jahr 1957.

Wie die ersten Bilder belegen, rollt die Open-Air-Version der Knutschkugel mit elektrisch steuerbarem Stoff-Faltdach in den modischen Farben Elfenbein, Rot oder Schwarz und Heckscheibe aus Glas vom Band. Ohne dabei dank ausgeklügeltem Scharniersystem Einbußen beim Kofferraum hinnehmen zu müssen. Die feststehenden Rahmen der Seitenscheiben sollen laut den Italienern zu jeder Jahreszeit maximales Frischluftvergnügen garantieren. Die dritte Bremsleuchte bleibt auch bei „Oben-ohne-Fahrt“ sichtbar.

Technisch sind der „normale“ Fiat 500 und der in seinen Abmessungen unveränderte, voraussichtlich ab April erhältliche Cabrio-Ableger nahezu identisch. Als Motoren stehen die üblichen Verdächtigen zur Wahl: die 1,2- und 1,4-Liter-Benziner (69 PS bzw. 100 PS) und der 75 PS starke 1,3-Liter-Turbodiesel. Die Ottomotoren lassen sich auch mit Dualogic-Halbautomatik ordern, den kleineren Benziner gibt es als Pur-O2-Modell mit Start-Stopp-Technik.

Fiat bietet speziell für den 500C die Farbtöne Pearl Red und Warm Grey an – der Sommer kann kommen! pn

A- und B-Klasse: neue Flottenpakete

Mercedes hat das für die A- und B-Klasse erhältliche Flottenpaket aufgewertet. So umfasst das für beide Baureihen identische Angebot nun Metallic-Lackierung, Sitzheizung vorn, Sitzkomfortpaket, Nebelscheinwerfer mit Chromring sowie das Entertainmentsystem Audio 20 CD mit 5-Zoll-Farbdisplay und Bluetooth-Schnittstelle inkl. Freisprechfunktion. Preislich rufen die Schwaben für das Flottenpaket je 490 Euro auf. Bei der A-Klasse entspricht dies gegenüber der Einzelbestellung je nach Ausstattungsvariante und Motorisierung einem Preisvorteil von 985 bis 1.265 Euro, bei der B-Klasse von 1.100 bis 1.265 Euro.

Seat Leon und Altea überarbeitet

Auf dem Autosalon in Genf (5. bis 15. März) schlägt am Seat-Stand die Stunde der modellgepflegten Baureihen Leon und Altea – beide mit neuem Design, überarbeiteten Triebwerken und technischen „Schmankerln“. Optisch verpassten die Iberer Leon und Altea das vom neuen Ibiza bekannte „Arrow“-Frontdesign. Auch Außenspiegel, Felgen und Rückleuchten erhielten ein Lifting. Zudem verfügen beide Modelle über größere Heckfenster. Im Innenraum: neue Materialien und überarbeitete Instrumente. Ferner wurden sämtliche Triebwerke der beiden Modelle überarbeitet. So sollen durch den Einsatz neuer Common-Rail-Diesel, wie den 170 PS starken 2,0-Liter-TDI, Verbrauch und Schadstoffausstoß sinken. Stärkster Benziner im Programm ist fortan der 2,0-Liter-TSI (211 PS). Serienmäßig mit an Bord: u. a. ESP samt Traktionskontrolle, ABS, ASR und EBV. Das in Genf neu vorgestellte Fahrdynamiksystem XDS (Option), eine Erweiterung des ESP, soll den nun einheitlich als „Reference“, „Style“ und „Sport“ offerierten Leon (auch „FR“) und Altea dynamische und sichere Fahreigenschaften verleihen.

Im Business-Anzug

Den Peugeot 207 SW gibt es ab März als Business-Line. Der Kundenvorteil liegt bei 924 Euro.

Die Löwenmarke hat sich entschieden, ab März den 207 SW mit den serienmäßig partikelgefilterten 1,6-Liter-Selbstzündern (90 PS und 109 PS) als Business-Line anzubieten. Bezogen auf die verschiedenen Ausstattungen und Optionen beläuft sich der Kundenvorteil auf 924 Euro.

Im Business-Paket für den kompakten Kombi sind enthalten: ein City-Paket mit elektrisch anklappbaren Außenspiegeln und Einparkhilfe hinten, 36 Monate Garantie (bis zu 120.000 Kilometer), Geschwindigkeitsregelanlage und -begrenzer, Sitzheizung vorn, Parfumspender, Schalenfußmatten „Optimat“ mit Schriftzug und zwei Europakarten-Updates, welche die Franzosen in den beiden Folgejahren nach Kauf des Kleinwagens zusenden.

Besonderes Highlight des Business-Pakets: das Navigationssystem WIP Nav. Der praktische Lotse bietet unter anderem eine MP3-fähige Audioanlage mit Trituner und RDS, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Cinch-Eingang, 7-Zoll-Farbbildschirm, Bedienhebel am Lenkrad, TMC und dynamische Routenführung sowie Europakarte auf SD-Speicherchip. Mit einem Einstiegskurs von 18.096 Euro steht der Peugeot 207 SW Business-Line mit 90 PS in der Liste, das 109 PS starke Pendant mit 18.694 Euro. pn

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