25 Jahre Autoflotte - Branchenstimmen

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Ralf Weichselbaum, Leiter Verkauf Groß-Direktkunden Volkswagen
Meine erste Begegnung mit der Autoflotte war bereits 2007. In der Mai Ausgabe wurde mein Wechsel in das Großkundengeschäft kommuniziert. Damit begann für mich auch beruflich ein neuer Schritt in der Welt des Vertriebs. Seitdem bin ich passionierter Leser der stets aktuellen Themen, die meinen Arbeitsalltag begleiten. Außerdem freuen mein Team und ich uns auch immer wieder, mit Testfahrzeugen und Interviews zu einem Heft beizutragen.
Überrascht hat mich rückblickend die positive Entwicklung des Flottenmarktes in Deutschland: Das Segment wächst kontinuierlich von Jahr zu Jahr und ist im Vergleich zu anderen Marktsegmenten auch in schwierigen Zeiten stabil. Weniger überraschend, aber klar erkennbar ist die Professionalisierung im Flottengeschäft auf der Kundenseite mit spannenden Entwicklungen in den Bereichen Dienstwagenregelung, Internationalisierung und allen voran Digitalisierung.
© Volkswagen

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Steffen Krautwasser, Head of Global Car Fleet SAP
Mit der Autoflotte verbinde ich viele spannende und anregende Beiträge, die für viele innovative Impulse gesorgt haben, die einem im Alltag des Flottenmanagements unterstützt haben. Viele der Themen wurden darüber hinaus auf Events vertieft und konnten durchaus kontrovers diskutiert werden.
Die größte Überraschung, aber auch Herausforderung, ist aus meiner Sicht der aktuelle Wandel der Branche mit einem klaren Fokus hin zu diversen Mobilitätsangeboten, angefangen bei der Elektromobilität über autonomes Fahren bis zum flexiblen Mobilitätsbudgets, die die Anforderung von Mitarbeitern/innen in allen Lebens- und Arbeitssituation unterstützten.
© SAP

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Birgit Subirge, Vertrieb und Mobilität Großkunden ES Dienstleistungsgesellschaft
Die Autoflotte ist Garant für fachlich kompetente Berichterstattung. Sie hilft uns als Mobilitätsdienstleister, Entwicklungen am Markt zu beurteilen. Ein Ziel derzeit ist, die Elektroautomobilität als alltagstaugliches Produkt für unsere Kunden im Bereich Mietwagen zu platzieren. Wir wünschen dem charmanten Team der Autoflotte weiterhin viel Erfolg.
© ES Dienstleistungsgesellschaft

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Uwe Seitz, Vorstand Arbeitskreis Fuhrpark Bodensee e. V.
25 Jahre, also seit Mitte der 90er Jahre ist die Autoflotte mein ständiger beruflicher Begleiter und – obwohl ich schon viel länger in dem Kontext "Flottenmanagement" unterwegs bin, finde ich in jedem Heft Informationen, die mein Wissen ergänzen. Dazu nette Redaktionsmitglieder für Austausch und Begleitung. Ich freue mich auf die kommenden Jahre "miteinander" und wünsche dazu ganz viel Erfolg und persönliches Glück.
© AFB
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Christian Schüßler, Commercial Director, Arval Deutschland
Die erste Begegnung mit der Autoflotte hatte ich bereits in den Anfängen der Fachzeitschrift. Sie war mir zufällig in die Hände gefallen, als ich mich gerade mit der Bewerbung für eine FP-Leasinggesellschaft beschäftigte. Mein Schwager, zu jener Zeit Postbeamter, wusste von meinem anstehenden Vorstellungsgespräch. Er gab mir ein Belegexemplar der Autoflotte, das als „nicht zustellbar“ bei ihm auf dem Tisch gelandet war. Ich las darin eine der vermutlich ersten Marktübersichten, war angetan von den restlichen Inhalten und bekam schließlich auch den Job. Die Autoflotte war sozusagen meine Eintrittskarte in die Branche und begleitet mich nunmehr seit 24 Jahren. Es freut mich sehr, dass wir immer noch gemeinsame Wege gehen und sich mein persönlicher Bezug zum Magazin bewahrt hat.
Überraschend finde ich, dass sich das klassische Full-Service-Leasing-Modell seit damals nicht maßgeblich geändert hat. Unser Leasing-Angebot wird seither aber stetig durch vielfältige neue Services und Produkte ergänzt, um den individuellen Mobilitätsbedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden. Hierbei gewinnen Themen wie Digitalisierung, Umwelt, alternative Antriebe und weitere Mobilitätsbereiche an Relevanz. Gerade die Integration digitaler Lösungen sehen wir – neben den Entwicklungen rund um KI und autonomes Fahren – als richtungsweisend an.
© Arval Deutschland

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Susan Käppeler, Leiterin Vertrieb und Marketing, Alphabet
25 Jahre! Eine beeindruckende Zahl und ein Jubiläum, zu dem ich im Namen der Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH ganz herzlich gratulieren möchte. Die Autoflotte ist seit jeher eine feste Größe im Bereich der Flottenmedien und damit schon immer eine informative und interessante Plattform für die Alphabet. Was mir besonders gefällt: Die Autoflotte inspiriert und begleitet ihre Leser bei der Umsetzung ganzheitlicher Mobilitätslösungen – genauso, wie es wir mir mit unseren Kunden tun.
Mich freut, mitzuerleben und daran teilzuhaben, wie sich das Flottengeschäft in den vergangenen Jahren weiterentwickelt hat. Themen wie der Umstieg auf E-Mobilität, innovatives Fuhrparkmanagement oder auch Unternehmensmobilität jenseits des Full-Service-Leasing – Stichwort Corporate Car-Sharing und Rent – gewinnen immer mehr an Bedeutung. Das ist meiner Meinung nach der richtige Weg und wir bei Alphabet setzen alles daran, die Zukunft der Mobilität aktiv mitzugestalten.
© Alphabet Deutschland

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Andreas Schneider, Gründer und Geschäftsführer Vimcar
Die "Autoflotte" war der Anlass für die erste große Mitarbeiter-Feier in der Vimcar-Geschichte: Im Frühjahr 2014 erschien ein einseitiger Artikel über unser (damals noch ganz junges) Start-up im Heft. Das war das erste Mal, das ein größeres Medium über Vimcar berichtete – und das auch noch recht positiv. Diese Ausgabe halten wir heute noch in Ehren: Sie markiert für uns den Beginn einer bis heute andauernden Phase des Wachstums und der gemeinsamen Weiterentwicklung.
Ich bin heute noch gelegentlich verblüfft, wie lange es dauert, bis sich Trends und neue Ideen für den Fuhrpark tatsächlich in der Praxis durchsetzen. Über Elektromobilität etwa wurde bereits vor 20 Jahren in der Autoflotte geschrieben – dennoch bestehen heute nicht einmal zwei Prozent der deutschen Firmenwagen aus E-Autos. Gleichzeitig ist diese Beständigkeit auch beruhigend: Berufliche Mobilität ermöglicht den persönlichen Kontakt und schafft Vertrauen bei Kunden und Geschäftspartnern. Damit ist und bleibt der Firmenwagen eine der Grundlagen unserer Wirtschaft.
© Vimcar

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Claudia Vogt, Leiterin Gewerbe- und Großkundengeschäft Ford
Meinen ersten Kontakt mit der Autoflotte hatte ich vor vier Jahren in meiner damals neuen Tätigkeit als Leiterin des Gewerbekundengeschäfts der Ford-Werke GmbH. Ich war Gast eines Autoflotte-Events, bei dem Ford recht erfolgreich abgeschnitten hat. Ich verbinde mit der Autoflotte nicht nur ein ebenso professionelles wie sympathisches Team, sondern auch sauber recherchierte Informationen, Print und online, die für meinen Job relevant sind.
Ich bin beeindruckt, wie schnell sich Fahrer-Assistenzsysteme in den Fahrzeugen durchgesetzt haben, und zwar nicht nur in der sogenannten Oberklasse, sondern auch in Kompakt-Fahrzeugen wie zum Beispiel dem Ford Focus. Wir fassen diese Technologien und Features unter dem Begriff "Ford Co-Pilot360" zusammen. Diese Assistenzsysteme, die in unseren Baureihen inzwischen teilweise zum serienmäßigen Lieferumfang gehören, navigieren die Insassen zum Beispiel stressfrei durch den Stau, parken vollautomatisch ein oder vermeiden eine Kollision mit anderen Verkehrsteilnehmern – Technologien, die vor zehn oder 15 Jahren noch undenkbar gewesen wären.
© Autoflotte
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Karsten Rösel, Geschäftsführer der ALD Automotive
Das Autoflotte Team setzt nicht nur fachlich Maßstäbe, sondern zeigt auch seit 25 Jahren Herz und Leidenschaft. Großartige journalistische Leistung und ein großartiges Team machen Autoflotte zu einem der wenigen Fachmagazine mit Leuchtturmcharakter im deutschsprachigen Raum.
Besonders bedanken möchte ich mich an dieser Stelle für die langjährige Unterstützung unseres ALD Run for Charity, bei dem sich Autoflotte seit dem ersten Lauf in 2008 als Medienpartner engagiert und stets mit dem "Flotte Rückläufer" Team vor Ort aktiv ist, um Spenden für den guten Zweck zu erlaufen.
© ALD Automotive

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Dr. Martin Endlein, Leiter Unternehmenskommunikation DAT
Autoflotte ist für mich ein sportliches Team, mit denen ich seit über zehn Jahren für einen guten Zweck laufen gehe. Die Autoflotte fühlt aber neben dem eigenen auch den Puls des Marktes sehr präzise. Durch meine eigene Historie in einer Schwesterredaktion der Autoflotte bin ich dem Team freundschaftlich verbunden.
Der Flottenmarkt ist in der öffentlichen Wahrnehmung stets ein stiller, leider oft unterschätzter, aber sehr bedeutsamer Markt geblieben. Denn: Über die Flotte kommen Innovationen in die Fläche.
© DAT

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Dieter Brandl, Leiter VMF Geschäftsstelle
Als ehemaliger Fuhrparkleiter vor über 30 Jahren vermisste ich neutrale Publikationen zum Thema Fuhrpark und musste mir alles selbst erarbeiten. Mit Erscheinen der Autoflotte – und auch durch meinen Wechsel auf die andere Seite zum Leasinganbieter – bin ich seither ein interessierter Leser der Autoflotte, konnte immer wieder meine Erfahrungen an die Fuhrparkleiter durch Beiträge und Umfragen in Ihrer Fachzeitschrift weitergeben.
Galt es vor 25 Jahren noch als verpönt, einen Diesel zu fahren, hat die Technik durch Turbolader etc. den Trend total in Richtung Turbodiesel im Flottengeschäft gedreht und den Benziner weit überholt! Auch die Sicherheitssysteme von Airbag über ABS und ESP bis hin zum eCall, teilautonomes Fahren u.v.m. haben zum drastischen Rückgang der Todesfälle und von schweren Verletzungen im Straßenverkehr geführt. Die Digitalisierung ist nun auch in der Corona-Krise in vielen Flottenbereichen schneller vorangeschritten als manch einer gedacht hätte.
© VMF

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Ralph Feldbauer, Riskmanager und geschäftsführender Gesellschafter RiskGuard Autoflotte steht für fundierte fachliche Qualität in der Berichterstattung, breite Wissensvermittlung und ist ein Treiber mit Innovationskraft für neue Themen in der Fuhrparkwelt. Allen voran stand über alle die Jahre ein tolles Team in der Redaktion, das es verstand, mittels hoher Kompetenz und dem persönlichen Bezug immer die richtigen neuen Themen und die handelnden Personen optimal zusammenzubringen. Die ist sicher das "Erfolgsgeheimnis" dieser Fachzeitschrift. Die erste persönliche Begegnung war die Bitte, den Themenbereich Risikotransfer und Risikomanagement im Firmenfuhrpark fachlich aufzubauen und über viele Jahre bis heute zu begleiten.
Beeindruckend war das Entwicklungstempo der Qualität im Fuhrparkmanagement. Als Wertschöpfungsinstrument erfuhr der Fuhrpark in den Unternehmen über die Jahre hinweg einen immer höheren Stellenwert – folglich wuchsen hier die Ressourcen. Überrascht wäre ich nicht, wenn die technologische Entwicklung im Fahrzeug und dem Fuhrparkumfeld sich in Zukunft wesentlich schneller entwickelt, als man jetzt noch erwartet. Erste positive Anzeichen sind da. Wie heißt es so schön: KI ersetzt nicht IQ, aber unterstützt ihn.
© Autoflotte
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Guido Laubender, Fuhrparkleiter Haga Metallbau
Die Autoflotte trägt seit mehr als 20 Jahren dazu bei, dass sich Fuhrparkleiter aus mittelständischen Unternehmen neben ihren Kernaufgaben auch erfolgreich im Fuhrparkmanagement weiterentwickeln können. Eine Informationsplattform für gewachsene Fuhrparkkompetenzen, einfach toll. Meine 25-jährige Betriebszugehörigkeit und Ihr 25-jähriges Bestehen verbindet uns mit einigen Netzwerktreffen über viele Jahre hinweg.
Der größte Meilenstein im Flottengeschäft der letzten 25 Jahre, die E-Mobilität, liegt nicht sehr weit zurück. Sehr früh konnten wir schon in der Autoflotte von den neuen Trends erfahren und die Hybridvorteile im Unternehmen, auch für Mitarbeitermotivationszwecke, nutzen. Danke! Die erste Begegnung hat mit den Redakteuren der Autoflotte stattgefunden. Der fränkische Einschlag beim damaligen Chefredakteur in Ihrem Haus war auch der Einstieg beim jährlichen Netzwerktreffen für unser unterfränkisches Unternehmen.
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Martin Kaus, Fuhrparkleiter Efaflex Tor- und Sicherheitssysteme
Ich habe Ihre Zeitschrift 2010 kennengelernt, als ich hier bei Efaflex den Fuhrpark übernommen habe. Da ist mir die Zeitschrift positiv aufgefallen, die sie nicht wie "Auto Bild" oder "auto motor sport" ein von Automobilherstellern gesponsortes Werbeblatt sind, sondern sich neutral um alle Belange eines Firmenfuhrparkes kümmert. Ich habe daraus wertvolle Informationen und Kontakte erhalten. Auch die damals noch stattfindenden Verleihungen des Flotten Awards waren ein tolles Erlebnis, an die ich mich gerne zurückerinnere.
Am meisten überrascht hat mich wohl der "Diesel-Gate" bei Volkswagen. Ich erinnere mich noch daran, als die ersten Meldungen dazu erschienen. Ich war, glaube ich, gerade auf dem bfp-Forum am Nürburgring, als die ersten Meldungen dazu kamen, und die ganze Branche war "leicht geschockt". Und was sich daraus entwickelt hat, konnte damals noch keiner so genau erahnen. Auch die Entwicklung hin zur Elektromobilität ist eine große Veränderung. Hätte mir vor zehn Jahren jemand gesagt, er will ein Elektroauto haben als Firmenwagen, hätte ich nur müde gelächelt und hätte gefragt, was er mit einem Golfmobil denn anfangen will. Und heute ist jede zweite Anfrage ein Hybrid- oder Elektroauto. So ändern sich die Zeiten. Mal sehen, was wir in zehn Jahren bestellen. Vielleicht Flugtaxis?
© Efaflex

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Andreas Marx, Opel Deutschland-Chef
Für mich ist die Autoflotte eine Instanz im Fuhrparkgeschäft, die mich schon mein ganzes Berufsleben bei Opel begleitet. Sie ist eines der führenden Branchenmedien, welches den Markt hervorragend reflektiert, relevante Themen kompetent verarbeitet und bei Herstellern und Flottenkunden gleichermaßen Gewicht hat. In diesem Sinne sage ich Danke und: Herzlichen Glückwunsch! Ich freue mich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!
Bei Technik und Software sind es sicherlich die enormen Fortschritte bei aktiver und passiver Sicherheit und ganz allgemein das Thema Effizienz. Der "Stand heute" war ja vor 25 Jahren kaum vorstellbar, geschweige denn darstellbar. Nicht zu reden von Elektrifizierung, Vernetzung und KI im Auto. Was den Markt betrifft, stelle ich nicht zuletzt und gerade in den vergangenen Monaten fest: Als hochflexibles und individuelles Reise-, Transport- und Arbeitsmittel ist das Auto nach wie vor unverzichtbar, und zwar über alle Branchen hinweg sowie im Privatleben. Das Auto ist Ausdruck von Stil und Individualität, eine Art Visitenkarte. Und auch die braucht man im Leben.
© Opel

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Prof. Dr. Roland Vogt, Zentrum für geschäftliche Mobilität
Mein Vorgänger-Geschäftsführer gab mir 2003 bei meinem Einstieg in das Flottengeschäft zu meinem Einstand in dieses für mich damals neue Tätigkeitsfeld ein paar Autoflotten und sagte, die solle ich lesen dann wüsste ich, was Flottenmanagement sei. So war ich vom ersten Tag mit Euch verbunden und freue mich, dass wir nun seit vielen Jahren auch zusammenarbeiten.
Überrascht hat mich, dass wir im Flottengeschäft eine große Familie sind, bei der sich hier und da die Visitenkarten ändern, die Familienmitglieder aber weitgehend über Jahrzehnte zusammen und dem Thema treu bleiben.
© Autoflotte
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Axel Schäfer, Bundesverband Fuhrparkmanagement e. V.
Mit der Autoflotte verbinde ich viele gute Erinnerungen. Vielleicht ist es sogar richtig zu sagen, dass es ohne meine Beziehung zur Autoflotte heute keinen Fuhrparkverband gäbe. Neben Fachbeiträgen für die Autoflotte war ich über viele Jahre Referent der Autoflotte-Akademie und ich erinnere mich genau an ein Seminar vor etwa zwölf Jahren in München, bei dem die Teilnehmer*innen und ich abends in froher Runde zusammensaßen und über viele Dinge redeten. Dort merkten Teilnehmer an, es sei schade, dass es keine neutrale Plattform gäbe, auf der man sich mit Kolleginnen und Kollegen treffen und Erfahrungen austauschen kann. Als ich erstaunt fragte, ob es denn keine Vereinigung für Fuhrparkverantwortliche gäbe, und dies verneint wurde, merkte ich (etwas spaßig) an, "na dann müssen wir einen Verein gründen". Was danach alles geschah ist heute Teil der fast zehnjährigen Erfolgsgeschichte des Bundesverband Fuhrparkmanagement.
Mich persönlich hat seinerzeit sehr überrascht, dass ein Verlag fragte, ob ich als Herausgeber ein Praxishandbuch Fuhrparkmanagement entwickeln möchte und ich dann feststellte, dass es bis dato noch keine umfassende Literatur zum Thema gab. Auch die Definition was Fuhrparkmanagement heißt, war überhaupt nicht eindeutig dokumentiert und ich bin ein wenig Stolz darauf, dass ich der erste Autor war, der hier eine entsprechende Definition publizierte, die nicht selten zitiert wurde. Sehr positiv überrascht hat mich auch die wachsende Einsicht, dass sich Fuhrparks in Richtung "Green Fleet" entwickeln müssen und Nachhaltigkeit ganz oben auf der Agenda steht. Genauso auch die erweiterte und vernetzte Sicht vieler Kolleginnen und Kollegen auf dem Weg zu einem strategischen Mobilitätsmanagement.
© Fuhrparkverband

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Manfred Sensburg, Geschäftsführer Fleetcar + Service Community
Sehr positive Erfahrungen verbinde ich mit der freien Journalistin Annemarie Schneider, die 2009/2010 erste Interviews mit mir geführt und Artikel in der Autoflotte veröffentlicht hat. Sie hat mein vorheriges Pressebild durch faire Zusammenarbeit nachhaltig verbessert! Später folgten einige gute "Kamingespräche" mit verschiedenen Chefredakteuren.
Am meisten überrascht haben mich die beiden Themen Digitalisierung und Dekarbonisierung.
© F+SC

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Armin Villinger, Generalbevollmächtigter/Leiter Vertrieb Deutschland VW Leasing
Wer in der Fuhrparkbranche tätig ist, kommt an der Autoflotte nicht vorbei. Das Magazin hat sich seit der Gründung zu einem wichtigen Richtungsgeber für viele Flottenverantwortliche entwickelt. Besonders in einer immer komplexer werdenden Welt aus neuen Fahrzeugtechnologien, modernen Mobilitätslösungen und digitalem Fuhrparkmanagement bietet die Autoflotte einen qualitativ hochwertigen und unabhängigen Branchenüberblick für Fuhrparkmanager.
Aus technologischer Sicht ist es beeindruckend, wie stark sich der Dienstwagen in den letzten 25 Jahren zu einem mobilen Office weiterentwickelt hat, inklusive all der Funktionen, die dem Fahrer das Leben leichter machen – von der Freisprecheinrichtung, über das Navigationssystem und die vielen Assistenzsysteme. Überrascht hat mich darüber hinaus, wie stark Flottenmanager heutzutage zu Technologieführern geworden sind. Viele Mobilitätslösungen und Dienstleistungen, die später für Privatkunden relevant werden, kommen aus dem Flottenbereich. Das untermauert die gesellschaftliche Bedeutung gewerblicher Mobilität.
© Volkswagen

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Christian M. Voß, Leiter Flotten Vertrieb Seat
Ich lese und verfolge insbesondere die Print-Ausgaben der Autoflotte bereits seit mittlerweile 15 Jahren. Damit sind wir schon mehr als die Hälfte Eures Weges gemeinsam gegangen. Mit der Autoflotte durfte ich zudem spannende Events miterleben. Zuletzt die CNG-Tage, die wie alle Veranstaltungen, wieder perfekt organisiert waren und allen Teilnehmern eine interessante Plattform zum Austausch geboren haben. Besonders gut finde ich den Autoflotte Flottencheck. Hier dürfen wir wichtige Eindrücke und Meinungen zu unseren Fahrzeugen sammeln.
Am meisten überrascht mich das stetige Wachstum des Flottenmarktes über die letzten Jahre. Das unterstreicht die Wichtigkeit des Kanals für unsere Geschäfte. Umso schöner, dass sich hier auch Seat und Cupra bei unseren gemeinsamen Kunden etabliert haben.
© Seat
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Stephan Wagner, Fuhrparkmanager KfW Bankengruppe
Mal unabhängig davon, dass man als Fuhrparkmanager*in natürlich (schon damals) Autoflotte lesen muss(te), war mein erster "Vollkontakt" der Artikel zum "Fuhrpark des Monats" im Jahr 2001, die AMI und die Verleihung der grünen A's in Leipzig. Es folgten im Laufe der Jahre viele Seminare, Vorträge, Gespräche, Umfragen, Testfahrten, Touren, Fahrzeugvorstellungen, Messen, Awards, Moderationen und Veranstaltungen. Verantwortliche kamen und gingen, aber die Autoflotte blieb! Weiter so!
Wenn man heute nochmal die Prognosen und (Fahrzeug-) Studien von vor 20 Jahren liest oder anschaut, fällt auf, dass das Auto immer noch wie ein Auto aussieht, dass wir immer noch Auto selbst fahren, dass wir immer noch (überwiegend) fossile Kraftstoffe verbrennen, dass alles natürlich „höher, schneller, weiter“ geworden ist. Trotzdem ist ein Auto heute völlig anders als 1995. Positiv überrascht bin ich von den Menschen im "Flottengeschäft" der letzten 25 Jahren: eine Gemeinschaft, von denen viele auch Freunde wurden.
© Autoflotte

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Dr. Konrad Weßner, Geschäftsführer puls Marktforschung P
ersönlich verbinde ich mit Autoflotte den ALD Run for Charity 2018 mit einer starken Leistung des Autoflotte-Teams „Fotte Rückläufer“. Ich fand nicht nur die wunderschöne Gegend an der Müritz beeindruckend, sondern auch die strahlenden Gesichter der Menschen, die bei der Siegerehrung am Abend großzügige Spenden erhalten haben. Bei meiner ersten Begegnung mit Autoflotte haben wir gemeinsam den Autoflotte-Dienstleister-Monitor aus der Taufe gehoben, um Trends im Fuhrparkmarkt hautnah abzubilden und zu zeigen, welche Dienstleister aus welchen Gründen von Fuhrparkverantwortlichen als Top-Performer wahrgenommen werden.
Persönlich überrascht hat mich die in unserem letzten Dienstleister-Monitor festgestellte deutlich zunehmende Bedeutung von Mobilitätsbudgets, bei denen Mitarbeiter unterschiedliche Mobilitätsangebote statt oder zusätzlich zum Pkw als Firmenfahrzeug nutzen können. Obwohl in diesem Thema großes Potenzial für Mobilitätsangebote rund ums klassische Firmenfahrzeug steckt, haben drei von vier Fuhrparkverantwortlichen noch keinen Dienstleister wahrgenommen, der sich sichtbar kompetent in diesem Wachstumsbereich profiliert. Eine große Chance für "First Mover".
© Jörg Schwieder/AUTOHAUS

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Familie Wolff, Krankenfahrten Wolff
Wir persönlich denken gerne an die Abende des einmal jährlich stattfindenden Fuhrpark-Monitors mit Vergabe der Top-Performer, welches nicht nur eine Preisverleihung, sondern vielmehr eine interessante Austauschmöglichkeit des Autoflottensegmentes und für uns ein festes Vater-Sohn-Event geworden ist! Großartig! Die erste Begegnung mit der Autoflotte war für uns sehr überraschend, da kam eine überregionale Fachzeitschrift auf uns zu und wollte uns keine Anzeigen verkaufen, sondern ernsthaft und objektiv über unsere kleine Firma und der Art zu Handeln berichten, das war für uns neu und wir waren anfangs sehr skeptisch. Dem können wir hinzufügen, dass wir auch bei der Überschrift des Artikels "Primat der Planung" sehr skeptisch waren, jedoch beim Durchlesen des Artikels überrascht waren von der Objektivität und schonungslosen Ehrlichkeit des Artikels.
Überraschend ist für uns die recht langsame Entwicklung der alternativen (Brennstoffzelle, E-Mobilität) und die beinahe stagnierende Entwicklung der bestehenden Antriebe. Wer hätte 1995 gedacht, dass wir 25 Jahre später weiterhin größtenteils Fahrzeuge fahren, mit (echten) fünf bis zehn Litern Sprit-Verbrauch auf 100 Kilometern und immer noch recht hohem Schadstoffausstoß?
© Krankenfahrten Wolff

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Volkmar Link, Director Sales D-A-CH DKV Euro Service
Mein erster persönlicher Kontakt mit der Autoflotte und deren Redaktion liegt allerdings erst wenige Jahre zurück: als der DKV 2017 zum ersten Mal zum "Autoflotte Top-Performer" in der Kategorie Tank- und Servicekarten ausgezeichnet wurde. Eine für mich persönlich sehr wichtige Auszeichnung, auf die nach wie vor sehr stolz bin. Inzwischen durften wir diesen Award dreimal in Folge gewinnen und freuen uns auf viele weitere erfolgreiche Jahre mit der Autoflotte sowie unseren Kunden und Partnern!
In den vergangenen 25 Jahren haben sich im Flottenmarkt mit ABS, ESP, ASR – um nur einige zu nennen – erfreulich viele technische Neuerungen etabliert, die erheblich zur Sicherheit im Straßenverkehr beitragen. Eine aus meiner Sicht sehr wichtige und erfreuliche Entwicklung.
© DKW Euro Service
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Thomas Schmidt, Senior Manager Fleet & Business bei Jaguar Land Rover Deutschland
Die Autoflotte begleitet mich seit über 20 Jahren, in denen ich im Flottengeschäft in verschiedenen Funktionen tätig bin, als objektiver und interessierter Berichterstatter sowie bei diversen gemeinsam erfolgreich durchgeführten Veranstaltungen.
Nicht überraschend, aber dennoch eine entscheidende Entwicklung ist für mich die Dominanz der drei deutschen "Full Service"-Herstellerbanken. Ein weiterer Punkt ist für mich die Möglichkeit auch in einem verteilten Markt als Volumenhersteller oder auch als Premiumhersteller (z.B. Jaguar & Land Rover) erhebliches Wachstum zu generieren.
© Jaguar Land Rover

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Frank Schuran, Leiter Vertrieb, Volvo Car Financial Services
Herzlichen Glückwunsch zum 25-jährigen Bestehen des Magazins Autoflotte vom Team der Volvo Car Financial Services. Wir schätzen seit vielen Jahren die Berichte und Informationen, mit denen Sie auch uns regelmäßig einen aktuellen und gesamtheitlichen Überblick zum Flottenmarkt in Deutschland vermitteln. Daraus ziehen wir oft wichtige Impulse für unser eigenes Geschäft und die Vertriebs- sowie Marketingmaßnahmen. Natürlich freut es uns selbst auch immer wieder, dass unsere Marke viel Aufmerksamkeit und Erwähnung findet – sei es zu Produkten oder zu Services.
Dass der Autoflotte auch in Zukunft die Themen nicht ausgehen, dafür werden wir unsererseits weiterhin beitragen. Freuen Sie sich deshalb schon auf den Volvo XC40 Recharge P8 AWD, das erste vollelektrische Modell, das für Volvo ein völlig neues Kapitel in der Firmenhistorie aufschlagen wird. Teilen Sie mit uns gemeinsam die Zuversicht für viele weitere erfolgreiche Jahre. Das Automobil wird ein wichtiger Teil der Gesellschaft bleiben -und auch die Printmedien werden noch lange Zeit ihren Platz behalten.
© Autohaus
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