Skoda Kamiq (2020)

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Škoda erweitert Ende September sein SUV-Angebot nach unten und legt mit dem Kamiq in der immer stärker nachgefragten Kleinwagen-Klasse nach.
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Der im Vergleich zu Arona und T-Cross längere Radstand macht sich innen bemerkbar.
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Technisch ist der Kamiq eng mit Seat Arona und VW T-Cross verwandt und verzichtet wie diese auf Allradantrieb.
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Aufgeräumt und einfach zu bedienen. Digi-Display (395 Euro) und Infotainment kosten extra.
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Los geht’s mit einem Einliter-Dreizylinder-Benziner mit wahlweise 70 kW / 95 PS oder 85 kW / 115 PS. Die Basis-Version fährt immer mit manuellem Fünfgang-Getriebe vor.
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Die Sitze sind bequem, eine beidseitige Höhenverstellung kostet 92 Euro.
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Von der verlängerten Plattform profitieren vor allem die Hinterbänkler, die es sich problemlos bequem machen können.
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400 Liter Kofferraumvolumen sind zehn weniger als in den Opels Crossland X passen.
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Bei umgeklappter Rückbank gehen 1.395 Liter rein.
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Die Rückleuchten erinnern an Škodas kompakten Scala - und das sollen sie auch.
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Zweigeteilte Frontscheinwerfer sind en Vogue. Hyundai Kona und Citroën C4 Cactus machten es vor.
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Die meisten Extras sind für die Basis-Version gar nicht oder in höheren Versionen nur in Zwangsehen zu haben.
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