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von 8: Das Crossover wirkt wie eine Mischung aus Fastback und Shooting-Brake. Einige Details des IAA-Showcars Tindaya und dessen technische Finessen werden aber bei kommenden Cupra-Modellen in Serie gehen.
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von 8: Innen setzt Cupra auf ein fahrerzentriertes Cockpit – denn Cupra ist für Menschen mit Freude am Fahren gemacht – und soll das auch in Zukunft bleiben. Ein 24-Zoll-Display, ein „gaming-inspiriertes“ Lenkrad sowie die hohe Mittelkonsole betonen den Charakter.
Bild 4
von 8: Im Mittelpunkt des Interieurs steht "das Juwel". Dabei handelt es sich um ein Bedienelement aus Glas, das Fahrmodi, Licht und Sound (innen und außen) orchestriert.
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von 8: Die 2 + 2-Innenraumarchitektur mit gegenläufig öffnenden Türen (wie beim Opel Meriva) ohne B-Säule und scheinbar schwebenden Schalensitzen, mit Bestandteilen aus Glas, will nachhaltige Materialien wie "Bcomp-Flachsfasern", gewachste Mikrofaser, lederimitierenden Stoffmix und 3D-gedruckte Aluminiumstrukturen zu einem sportiven Ganzen zusammenfügen. Sagen wir so: es sieht futuristisch aus.
Bild 6
von 8: Der Cupra Tindaya steht laut Cupra auf der Scalable Systems Platform (SSP) des Volkswagen-Konzerns, die sowohl mit batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) als auch mit dem neuerdings zum Allheilmittel stilisierten REEV-Antrieb – Range Extended Electric Vehicle, also ein Reichweitenverlängerer – kompatibel ist.
Bild 7
von 8: Beim Tindaya sollen zwei Elektromotoren die vier Räder antreiben und der bekannte 1,5-Liter-TSI als Generator Reichweite schaffen. Der Verbrenner dient lediglich als "interne Ladeinfrastruktur".
Bild 8
von 8: Die Kombination aus Elektroantrieb und Verbrenner soll bis zu 300 Kilometer elektrisch und insgesamt mehr als 1.000 Kilometer Gesamtreichweite ermöglichen.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.