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Feststoffbatterie: Nissan erwartet Gewichtsvorteil

16.11.2023 11:43 Uhr | Lesezeit: 2 min
Nissan Hyper Force
Die Studie Nissan Hyper Force hat eine Feststoffbatterie an Bord.
© Foto: Nissan

Die Autohersteller setzen große Hoffnungen in die Feststoffbatterie. Nissan etwa rechnet mit einem deutlich geringeren Gewicht.

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Nissan will 2028 ein erstes E-Auto mit Feststoffbatterie auf die Straße bringen. Die neuartige Technik bringe deutliche Vorteile bei Kosten und Gewicht, stellt Leon Dorssers, Nissans Marketing- und Vertriebschef für Europa, Indien, Middle East, Ozeanien und Afrika in Aussicht. In welchen Modellen die Akkus Einzug halten werden, sagt er noch nicht: "Feststoffbatterien ermöglichen ganz neue E-Autos, über die man bislang noch gar nicht nachgedacht hat."

Nissan Hyper Force
© Foto: Nissan

Bei der Feststoffbatterie wird der flüssige Elektrolyt zwischen den Elektroden durch einen festen Stoff ersetzt. Aufgrund der Gewichtsvorteile gegenüber herkömmlichen Varianten ist unter anderem ein Einsatz in Sportwagen attraktiv. Gerade hat der japanische Autohersteller auf der Messe in Tokio mit der Studie "Hyper Force" einen möglichen elektrischen Nachfolger des GT-R präsentiert. Offiziellen Pläne zur Serienumsetzung gibt es jedoch nicht.

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