Führerscheinkontrolle: ALD setzt auf LapID

Damit die regelmäßige Führerscheinkontrolle unkomplizierter und kostengünstiger über die Bühne geht, setzt ALD Automotive jetzt auf LapID. Dabei erhalten Dienstwagenfahrer für ihren "Lappen" ein Mikrochip-Siegel, um sich innerhalb eines festgelegten Zeitraums in Deutschland an rund 1.000 LapID-Prüfstationen ausweisen zu können. Und so wird’s gemacht: Beim Hamburger Leasinganbieter oder dessen Vertriebspartner, der Wollnikom GmbH, ordern die Flottenchefs die Siegel per Brief, Fax oder im Internet. Anschließend geben sie das Profil der Dienstwagenfahrer in eine Datenbank ein, kleben die Siegel auf die Führerscheine und überlassen alles Weitere dem LapID-System. Praktisch für die Fahrer: die Aufforderung respektive Termin-Erinnerung per SMS oder E-Mail. Der Fuhrparkmanager erhält Warnungen und regelmäßige Reports. Wer eine eigene, laut ALD taschenbuchgroße Prüfstation im Unternehmen wünscht, kann diese gegen einen nach der Fuhrparkgröße der Auftraggeber festgelegten Preis installieren lassen. "LapID bietet ein ausgereiftes System", erklärt André M. Koslowski, Director Sales and Marketing ALD Automotive. "Wir wollen unseren Kunden damit ein weiteres Full-Service-Leasing-Element an die Hand geben, das Fuhrparkverantwortlichen Zeit für ihr Kerngeschäft zurückgibt." (pn)