Vor 15 Jahren brachte LeasePlan Deutschland mit dem "Haftungstransfer" ein neues Deckungskonzept auf den Markt, das für Firmenfuhrparks eine kostengünstige Alternative zur Kaskoversicherung darstellt. Hierbei übernimmt die Leasinggesellschaft die Haftung des Kunden für das Kasko-Risiko – daher der Name der Dienstleistung. Der "Haftungstransfer-Beitrag" wird anhand der individuellen Schadenhistorie des Kundenfuhrparks berechnet. Da der "Haftungstransfer" keine Versicherung ist, sondern eine Dienstleistung, fällt anstelle der Versicherungssteuer die absetzbare Umsatzsteuer an, was bereits für eine wesentliche Einsparung sorgt.
Im vergangenen Jahr hat LeasePlan das Angebot um eine weitere Deckung ergänzt: Mit dem "Haftungstransfer Plus" sind Rückgabeschäden bis zu einem Minderwert von 2.000 Euro im Standard gedeckt. Diese Summe schließt laut dem Leasinggeber über 95 Prozent aller Rückgabeschäden ein. Höhere Deckungssummen oder Selbstbehalte können auf Wunsch individuell vereinbart werden. Kunden profitieren dabei neben der Budgetsicherheit von einer Vereinfachung der Bewertungsabrechnung, da bei Minderwerten bis zu 2.000 Euro keine Einzelberechnungen mehr erfolgen. Mittlerweile wird einer Meldung zufolge fast jedes zweite durch LeasePlan versicherte Fahrzeug über ein alternatives Deckungskonzept abgesichert. (bw)