Systemlösung und Prozessdienstleistung müssen perfekt ineinandergreifen. Diesen Anspruch verfolgte Flottendienstleister PS-Team bereits beim altbewährten System PS Logic. Das neue PS Logic II baut auf der Vorgänger-Plattform auf und erweitert diese. Wie, das erklärt PS-Team-Geschäftsführer Heinz Moritz: "Wir haben unsere zentrale Plattform für sämtliche Zulassungs- und Logistikprozesse um eine wichtige Funktion erweitert: PS Logic II ist eine Multi-Supplier-Lösung."
Was man sich darunter konkret vorstellen kann, ergänzt Moritz: "Fuhrparkmanager können mit mehreren Auftragnehmern gleichzeitig arbeiten und das jeweils beste Angebot auswählen. Da ein breites Angebot und eine hohe Nachfrage zusammentreffen, ist die einzelne Dienstleistung deutlich günstiger zu beziehen. Zugleich sparen Unternehmen viel Zeit, da sie für alle Beauftragungen auf eine Plattform zurückgreifen können."
Im Marketingjargon spricht bei so einer Plattform von BPMS (Business Process Management System)-Suite, die in dem Fall ihren Schwerpunkt auf die Fahrzeuglogistik setzt. Das System lässt sich mit PS Spe(e)dLog kombinieren. Hierbei handelt es sich um eine Plattform, die der Prozessdienstleisters für Transportaufträge in ganz Europa anbietet. Der Effekt: Transporte auf eigener und fremder Achse sowie sämtliche vorbereitende Schritte und Dienstleistungen im für Fahrzeugzulassungen und -abmeldungen wickeln beide Plattformen im Zusammenspiel ab. Medienbruchfrei, betont der Anbieter. Die Lösung lässt sich flexibel einsetzen und individuell für die Unternehmensumgebung konfigurieren, teilte PS-Team mit.
Stärken ausspielen
An Vorteilen stellt der Anbieter heraus und in Aussicht: Das System steuert und überwacht Prozesse. Alle relevanten Daten lassen sich auf Knopfdruck abrufen. Das System automatisiert die Abläufe ohne Mehrfachdatenerfassung. Der Datentransfer zwischen Kernsystem, operativen Systemen und Drittsystemen geschieht vollautomatisch. "PS Logic leistet einen wesentlichen Beitrag zur Vernetzung der Geschäftspartner", betont Moritz. "Verschiedenen Akteure wie Fuhrparkmanager, Logistikdienstleister, Autohäuser und andere mehr können ihre Stärken voll ausspielen, miteinander kommunizieren und von Skaleneffekten profitieren. So ermöglicht ihnen die Plattform, zeitgemäß und sehr ressourcenschonend zu kooperieren." (kak)