Elektro-Motorrad eRockit

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Mit dem eRockit will das gleichnamige Berliner Start-up die Zweiradwelt revolutionieren. Leise, schnell und lokal emisionsfrei gegen Stress, Parknot und Staus – und das alles ohne Motorrad-Führerschein.
© Michael Blumenstein/Autoflotte

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Als Limited Edition bringt das Unternehmen erst einmal 100 dieser elektrisch angetriebenen Bikes auf die Straße – so der Wunsch. Die Nachfrage sei da. Trotz des Einstandspreises von gut 10.000 Euro netto.
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16 kW, also 22 PS, stellt dieses 120 Kilogramm leichte E-Gerät als Maximalleistung kurzzeitig bereit und ermöglicht eine Beschleunigung, von der 125er-Fahrer, die noch im Zwei- oder Viertakt-Fieber fantasieren, nicht einmal in diesem Zustand zu träumen wagen. Bei offiziell 89 km/h ist Schluss mit lustig.
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Es gibt keinen Gasgriff. Das Tempo regeln die Beine. Ja, richtig gelesen. Es muss getreten werden, wie beim Fahrrad, nur eben fast ohne Widerstand. Doch wer die Kurbeln nicht dreht, steht.
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Geladen wird mittels Stromwandler – der ist aktuell noch so groß, dass er einen kleinen Rucksack ausfüllt und ist daher nur eingeschränkt mobil. Ein Stellplatz mit Steckdose ist also in jedem Fall nötig, denn entnehmbar sind die Batterien nicht.
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Verbesserungspotenzial? Ein paar Kleinigkeiten wie eine Restreichweitenanzeige in Kilometern – die gibt einfach ein besseres Gefühl als Balkendiagramme.
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Das System verteilt die Bremskraft zwischen Vorder- und Hinterrad selbst. ABS gibt es (noch) nicht. Dabei ist dieses Sicherheitssystem gerade bei motorisierten Zweirädern Gold wert.
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An persönliche Vorlieben können sowohl die Upside-Down-Federgabel als auch die Öldruckstoßdämpfer am Heck justiert werden.
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Bislang ist das E-Moped ein Einsitzer. Andere Sitzkonfigurationen seien jedoch denk- und machbar. Generell ist beim eRockit wenig in Stein gemeißelt. Klar, Der Aluminiumrahmen, die Antriebskomponenten sowie das 6,6 kWh große Akkupaket sind gesetzt – das sind Herz und Body zugleich.
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Die beiden Gesichter von eRockit: Sebastian Bruch (l.) und Andy Zurwehme.
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