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von 6: Das Mittelklassemodel von Opel fand weniger Zuspruch: So verkaufte sich der Insignia 2013 6.031 Mal, was einem Rückgang zum Vorjahr um satte 21,8 Prozent entspricht. Das Positive für die Rüsselsheimer: Der Abstand zum Fünftplatzierten hat sich sogar um fast 200 Autos auf 1.265 Einheiten verringert. Das verspricht also für 2014 Spannung in dieser Klasse.
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von 6: Dieser Mittelklässler aus Ingolstadt zog auch im Vergleich in einem weiteren Punkt zum besser platzierten Markenkollegen A4 den Kürzeren. Und zwar fiel sein Verlust bei den Verkaufszahlen noch um 0,1 Prozent höher aus. Das Minus von 20,4 Prozent führte dazu, dass sich der Audi A5 7.296 Mal an Flottenkunden verkaufte. Am Ende sprang Rang fünf für ihn heraus. Mit nicht viel Vorsprung auf einen Rüsselsheimer.
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von 6: Daimler muss einen Verkaufsrückgang seiner Mercedes C-Klasse von 22.361 auf 16.016 Stück verkraften. Damit fuhr der Konzern das größte Minus in Prozent (-28,4) innerhalb der Spitzengruppe ein. Zum gesicherten Rang vier in der Mittelklasse im Relevanten Flottenmarkt reicht das dennoch. Und Hoffnung macht den Schwaben sicher die am 15. März startende C-Klasse.
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von 6: Die Ingolstädter büßten den Platz zwei in der Mittelklasse ein. Zwar konnten sie ihren A4 26.455 Mal absetzen. Aber das bedeutet ein Minus von 20,3 Prozent im Relevanten Flottenmarkt – im Vergleich zum Vorjahr. Immerhin hält der A4 auf Platz 3 die weitere Konkurrenz souverän in Schach.
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von 6: Da hat jemand den Verkaufsturbo gezündet. Als einziger Autobauer in der Mitteklasse-Spitzengruppe konnte BMW kräftig zulegen. Um 20,9 Prozent schoss der Verkauf der 3er-Reihe auf 28.288 Einheiten im Relevanten Flottenmarkt hoch. Der Lohn: Die Münchner verbessern sich von Rang drei auf zwei.
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von 6: Die Zurückhaltung bekam auch der VW Passat 2013 zu spüren. 41.046 Stück von ihm fanden den Weg in eine Flotte. Das sind 9.163 weniger Fahrzeuge als 2012. In Prozent entspricht das einem Minus von 18,2. Dennoch reicht das zum Gesamtsieg vor dem kleinen Bruder aus Wolfsburg, auch wenn der Golf keine 2.000 Autos mehr zurück liegt. Und zum lockeren Sieg in der Mittelklasse langt das allemal. Am Thronfolger bastelt VW ja schon fleißig. Im Herbst kommt der neue Passat.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.