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von 18: Im Cockpit des Hyundai Inster gibt es erfreulich viele Knöpfe, Bedienwalzen und Tasten – das vereinfacht das Bedienen des kleinen Koreaners sehr.
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von 18: Alle nötigen Informationen werden im Digitaltacho angezeigt. Allerdings sollte die Geschwindigkeitsanzeige mittig sein und der Bordcomputer links (oder rechts).
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von 18: Magic Button 3: Wer die Favoritentaste zuvor programmiert hat, kann seine Lieblingsfunktion (eine kleinen Auswahl) dort „unterbringen“ . Bei uns ist es das Schwarzschalten des Bildschirms.
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von 18: Die vorderen Sitze im Hyundai Inster sind wenig ausgefuchst, aber dennoch komfortabel, auch auf der Langstrecke, die für mindestens 30 Minuten nach meist rund 250 Kilometern (Autobahnfahrt) endet.
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von 18: Die um 16 Zentimeter verschiebbare Rückbank gibt es erst ab der Ausstattung Trend. Sie ist aus unserer Sicht unverzichtbar, denn sie ist das Argument für den Hyundai Inster.
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von 18: So einfach und so gut: Ein kleiner Schlitz fixiert die ungenutzten Gurte der Rückbank und verhindert das Klappern und das Einklemmen beim Zurückklappen der Rücksitzlehne.
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von 18: Kleinigkeiten, die das Autofahrerleben vereinfachen: der Haken zum Befestigen des doppelten Ladebodens. Jetzt kommt man einfach ans Unterbodenfach.
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von 18: 238 Liter passen ins Heck, wenn man unten und oben unter der Abdeckung alles reinpackt und die Sitze in der hintersten Stellung belässt.
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von 18: Mit dem Hyundai Inster muss man nicht zwingend einen HPC-Ladepark suchen. Da reicht auch eine 75-kW-CCS-Säule, die unterwegs von vielen gemieden wird.
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von 18: In Korea heißt der Inster Casper. Als Casper gibt es ihn auch mit Verbrenner, dann ist er 15 Zentimeter kürzer. Der Casper Electric folgte Ende 2024 und stimmt mit „unserem" technisch und optisch überein und kostet in Korea rund 30 Prozent weniger.
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Autoflotte ist die monatlich erscheinende Fachzeitschrift für den Flottenmarkt im deutschsprachigen Raum. Zielgruppe in diesem wachsenden Markt sind die Fuhrpark-Entscheider in Unternehmen, Behörden und anderen Organisationen mit mehr als zehn PKW/Kombi und/oder Transportern. Vorstände, Geschäftsführer, Führungskräfte und weitere Entscheider greifen auf Autoflotte zurück, um Kostensenkungspotenziale auszumachen, intelligente Problemlösungen kennen zu lernen und sich über technische und nichttechnische Innovationen zu informieren.