Bild 1 von 10: Der Skoda Yeti macht einen großen Satz von Platz 19 auf Rang zehn. 203 Mal wurde der geräumige Tscheche im Februar geordert, ein Plus von 26,9 Prozent.
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Bild 2 von 10: Der Seat Ibiza hat treue Fans. Vor Jahresfrist waren es 219 Exemplare, in diesem Jahr sind es 221 Autos gewesen, die den Rang acht bedeuten. Diesen teilt er sich mit einem Franzosen.
Bild 3 von 10: 221 verkaufte Peugeot 308 bedeuten im Vergleich zum Wert aus dem Februar 2011 einen Rückgang von 14,7 Prozent. Trotzdem geht es einen Platz nach oben auf den achten Rang.
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Bild 4 von 10: Ein Renault-Trio schaffte es in die Top Ten. Der Scénic parkt auf Rang sieben und weiß 242 Fans (-12,9 Prozent) hinter sich.
Bild 5 von 10: Knapp vor dem Konzernbruder steht der Renault Clio. Der Mini muss die größten Verluste unter den ersten zehn Modellen hinnehmen (-29,2 Prozent). Die verkauften 247 Exemplare reichen dennoch für Rang sechs.
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Bild 6 von 10: Ein Drittel mehr Kunden griffen im Februar zum Volvo XC60 - exakt 361 Fahrzeuge wechselten den Besitzer. Dem Schweden gebührt damit der fünfte Platz.
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Bild 7 von 10: Der Renault Mégane ist die bestverkaufte Marke der Franzosen und landet auf Platz vier. 454 Exemplare sind dennoch ein Rückgang gegenüber dem Vorjahr von 9,9 Prozent.
Bild 8 von 10: Das Siegerpodest ist der Tummelplatz für Skoda. Bronze geht an den Fabia. Der agile Kleinwagen begeisterte 497 Käufer (+2,9 Prozent).
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Bild 9 von 10: Platz zwei bleibt in der Hand des Skoda Superb. Er fällt zwar etwas in der Käufergunst zurück (-5,3 Prozent), aber mit 656 Einheiten behauptet er deutlich den Vizerang.
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Bild 10 von 10: Die Top Ten starteten mit einem Skoda und enden auch mit der VW-Marke. Die Rolle des Passat unter den heimischen Herstellern übernimmt der Octavia bei den Importeuren. Als einziges Modell kann der Kompaktklässler eine vierstellige Verkaufsstatistik vorweisen (1.404 Einheiten), die sogar im Vergleich zum Vorjahreswert ausgebaut wurde (+5,0 Prozent).
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