VW T-Roc 1.5 eTSI (116 PS)

Bild 1 von 21: Celestial Blue Metallic heißt das Blau des neuen VW T-Roc und kostet 860 Euro extra.

Bild 2 von 21: Unser Basisbenziner kam in der zweiten Ausstattungslinie "Life". Ein paar wenige Extras sind möglich, einige erst in der rund 4.000 Euro teureren Ausstattungslinie "Style" zu haben.

Bild 3 von 21: Mit knapp unter 4,40 Metern Länge ist der VW T-Roc in der Kompaktklasse angekommen. Beim Preis von 34.000 Euro für den 1.5 eTSI mit DSG und in der Ausstattungslinie Life definitiv auch. Bei 30.845 Euro startete eben dieser Motor in der Grundausstattung, in Gelb, mit 16-Zoll-Stahlrädern, aber immerhin bereits mit 12,9-Zoll-Display, Klimaautomatik und LED-Lampen.

Bild 4 von 21: Der neue VW T-Roc (links) läuft aktuell noch mit dem alten (rechts) vom Band im Werk nahe Lissabon.

Bild 5 von 21: Die Basissitze des VW T-Roc sind okay, es fehlt jedoch an Seitenhalt, sofern man diesen wünscht.

Bild 6 von 21: Das Platzangebot im Fond ist für ein knapp 4,40-Meter-SUV durchschnittlich. Ein VW Golf bietet nicht weniger, wirkt sogar luftiger.

Bild 7 von 21: Die neuen Türöffner im VW T-Roc funktionieren tadellos. So kann man sich Neuerungen gefallen lassen.

Bild 8 von 21: Einfach einfach im VW T-Roc 2026: So sollen Bedienelemente in der Türablage aussehen.

Bild 9 von 21: Der Motorstartknopf ist stets Serie im VW T-Roc. So auch der Lautstärkeregler, über den sich auf Knopfdruck auch der Fahrmodus verstellen lässt.

Bild 10 von 21: Das Handy wird induktiv in der breiten Mittelkonsole des VW T-Roc geladen. Und das sogar zuverlässig, denn die Einrichtung ist gekühlt, was den Akku beim Ladevorgang entspannt.

Bild 11 von 21: Der Stoffbezug des VW T-Roc-Armaturenbretts kann aufgrund seiner Haptik Gänsehaut hervorrufen. Optisch ist er gelungen.

Bild 12 von 21: Ob man die weiche Oberfläche des T-Roc-Armaturenträgers besser abwischt oder absaugt, muss man selbst herausfinden.

Bild 13 von 21: Das Cockpit des neuen VW T-Roc wirkt aufgeräumt. Mittlerweile kennt man die Bedienphilosophie, was nicht bedeutet, dass sie kritikfrei ist.

Bild 14 von 21: Das Kombiinstrument im VW T-Roc wechselt auf Knopfdruck ("View") im Lenkrad schnell das Erscheinungsbild.

Bild 15 von 21: Der DSG-Gangwahlhebel an der Lenksäule des VW T-Roc sieht weder schön aus noch fühlt er sich hochwertig an.

Bild 16 von 21: Noch nicht zu 100 Prozent ausgereift: Überlagerung der Ansichten im Kombiinstrument. Software-Bugs kennt man bei VW spätestens seit Einführung des VW ID.3.

Bild 17 von 21: Der Kofferraum des VW T-Roc ist gut zugänglich und ebenso nutzbar. Das Umlegen der Rückbank gelingt jedoch nicht vom Kofferraum aus.

Bild 18 von 21: Da gehört entweder ein Reserverad (Notrad für 125–205 Euro zu haben) rein oder aber eine klapperfrei beladbare Ablage. So ganz nackt taugt es bestenfalls für Jacken und Gummischuhe.

Bild 19 von 21: Der Basismotor des VW T-Roc mit 1,5 Litern Hubraum und 116 PS überzeugt mit ausreichend Kraft. Erstaunlich, mit wie wenig Leistung man gut zurechtkommt und damit weit unter dem aktuellen PS-Durchschnitt von Neuwagen landet.

Bild 20 von 21: Die 18-Zoll-Räder "Torino" kosten beim VW T-Roc Life 1.030 Euro extra.

Bild 21 von 21: Wer beim VW T-Roc Life das Lichtpaket für 1.415 Euro bestellt, bekommt nicht nur einen erweiterten Funktionsumfang der LED-Scheinwerfer (aber kein Matrixlicht), sondern auch beleuchtete Logos. Matrixlicht gibt es erst ab der Ausstattungslinie Style für dann 535 Euro extra (dafür kostet Style 4.505 Euro mehr als Life).

VW T-Roc 1.5 eTSI (116 PS)

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