Chrysler nimmt zum Modelljahreswechsel des 300C die V6-Ottomotorisierungen aus dem Programm. Den verbliebenen Varianten (3.0 CRD, 5.7 HEMI und SRT8) wurden einige kleine Retuschen an Heck und Rückleuchten sowie im Innenraum spendiert, um damit nach eigenem Bekunden "noch mehr als bisher" den europäischen Geschmack treffen. Das Heck der 300C-Limousine weist jetzt einen integrierten, vom SRT-Modell inspirierten Spoiler mit hochgesetzter dritter Bremsleuchte auf. Der Innenraum werde ab sofort durch ein dunkleres Farbschema, mehr Luxus-Accessoires und eine wertigere Material-Auswahl sowie edleres Design für Instrumententräger und Mittelkonsole aufgewertet, hieß es. Die automatische Fahrlichtschaltung ist nun Serie in allen 300C-Modellen. Die Netto-Einstiegspreise wurden beim die Zulassungszahlen dominierenden Dieselmodell moderat um 335 auf 33.520 Euro (Limousine) bzw. 505 auf 35.790 Euro (Touring) angehoben. (ng)
Chrysler 300 C: Keine V6-Benziner mehr
