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Mazda3: Der aufgefrischte Kompakte

27.10.2011 10:40 Uhr
Den kompakten Japaner gibt es als Drei- und Fünftürer.
© Foto: Mazda

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Nach der ersten Neuauflage im Juni 2009 kommt nun die Modellpflege des japanischen Kompaktfahrzeugs auf die Straße. Mazda3-Fans können sich auf die neu gestaltete Front mit dem Fünf-Punkt-Grill freuen. Die Bereiche der seitlichen Lufteinlässe im vorderen Stoßfänger sind stärker herausgearbeitet und stehen weiter als bisher nach vorne heraus. In der Heckansicht des fünftürigen Mazda3 prangt der neu gestaltete Stoßfänger. Dieser soll den Zugang zum Gepäckabteil erleichtern. Auch im Interieur haben die Designer Hand angelegt. Zudem will der Japaner mit mehr Fahrkomfort beim Kunden glänzen. Neuer Benziner mit Vierstufen-Automatik Neu ist auch das Vierstufen-Automatikgetriebe "Activematic" mit automatischem und sequenziell-manuellem Modus für den 1,6-Liter Benziner (105 PS),dessen Verbrauch bei 7,6 Litern je 100 Kilometer und 176 g/km CO2-Ausstoß für den Fünftürer liegen soll. Dieser Neuzugang ist ab 16.714 Euro (netto) zu haben. Beim Selbstzünder bleibt es bei dem 2,2-Liter Dieselmotor in zwei Leistungsstufen (150 und 185 PS, Nettopreise: ab 20.664 beziehungsweise 23.101 Euro) sowie dem 1,6-Liter Einstiegsdiesel mit 115 PS, der laut Mazda gerade einmal 4,3 Liter Diesel verbraucht (115 Gramm CO2 je Kilometer). Dieser ist wie die beiden anderen Diesel mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe kombiniert und startet bei Nettopreisen von 17.975 Euro. Mit der Modellpflege startet die mittlere Ausstattungsvariante "Edition" für den 1,6- und 2,0-Liter-Benziner sowie für den 1,6- und 2,2-Liter-Diesel. Hier soll der Kundenvorteil bei 1.344 beziehungsweise 1.429 Euro (netto) liegen. Schaltempfehlungsanzeige nun Serie Neu an Bord ist für alle manuell geschalteten Modelle serienmäßig eine Schaltempfehlungsanzeige (außer für den MPS). Die Notbrems-Warnblinkautomatik ESS (Emergency Stop Signal)ist serienmäßig verbaut. Für die Edition- und Sports-Line-Käufer gibt es den Spurwechselassistenten RVM (Rear View Monitoring), der mittels Radarmodulen im hinteren Stoßfänger die Unfallgefahr beim Spurwechsel verringern soll, aufpreisfrei dazu. Optional sind unter anderem das integrierte Navigationssystem mit Tom-Tom-Technologie sowie die Bi-Xenon-Scheinwerfer mit adaptivem Kurvenlicht (in der Sports-Line-Ausstattung Serie). Mehr zum Facelift des Mazda3 lesen Sie in der Ausgabe 12 der Autoflotte, die am 30. November erscheint. (rs)



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