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Mercedes-Benz | V-Klasse mit Kick

31.08.2014 12:02 Uhr

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Mercedes-Benz | V-Klasse mit Kick

– Die Neupositionierung der edlen V-Klasse zeigt sich nun auch im Programm der Miettochter des süddeutschen Autobauers. Bei Mercedes-Benz CharterWay können Flottenbetreiber jetzt die neue Mercedes-Benz V-Klasse als VIP-Shuttle-Fahrzeug leihen. Als Basis dient die V-Klasse 250 CDI mit dem 2,1-Liter-Vierzylindermotor und 190 PS Leistung. Diese wird auf Wunsch auch direkt von einem eigenen Chauffeur in Fahrt gebracht. Kooperationspartner ist Dekra Event & Logistic.

Ford | Auf großer Tour mit dem Transit

– Die Kleinbus-Version des neuen Ford Transit bietet je nach Radstand Platz für 12, 15 oder 18 Sitze. Der verbaute 2,2-Liter-TDCi-Dieselmotor (125 oder 155 PS) wird vom Sechsgang-Schaltgetriebe in Schwung und vom serienmäßigen Start-Stopp-System im Zaum gehalten. Als Normverbrauch geben die Kölner 7,4 Liter an, was sechs Prozent Einsparung gegenüber dem Vorgänger-Bus bedeutet. Der 12-Sitzer kostet mindestens 38.960 Euro.

TomTom | Cleverer Lotse im Ducato

– Auch im neuen Fiat Ducato wird das verbaute Navi-System von Continental (Uconnect 5” Radio Nav-System) die Software des niederländischen Datenprofis nutzen. Neben dem Dienst IQ Routes stammt das digitale Kartenmaterial von TomTom. Die Fahrer haben damit Zugang zu den Fiat Professional Points of Interest wie den Händlern und Servicestationen. Laut Jan Maarten de Vries, Vice President Automotive TomTom, ist die Navigation eines der am häufigsten nachgefragten Ausstattungsmerkmale, wenn Firmen für Fahrer Fahrzeuge konfigurieren.

Mitsubishi | Mehr Traktion und Zugkraft

– Ein doppeltes Plus bietet der Importeur den Käufern des L200. Der japanische Pick-up verfügt ab dem neuen Modelljahr 2015 bereits in der Basisversion serienmäßig über die elektronische Stabilitäts- und Traktionsregelung und wird damit sicherer. Wer die Varianten „Plus“ oder „Top“ ordert, darf zudem künftig bis zu 3.000 Kilogramm Anhängelast (bei maximal 12 Prozent Steigung) an die Anhängekupplung packen. Bisher waren 300 Kilogramm weniger Ballast möglich.

Unverändert sorgt der 2,5-Liter-Turbodiesel für den Vortrieb. Der 136 PS stark Basisdiesel ist mit dem zuschaltbaren Allradantrieb „Easy Select 4WD“ kombiniert. Sein großer Bruder aktiviert bis zu 178 PS Leistung und fährt in den Niveaus Plus und Top mit dem Permanent-Allradsystem namens „Super Select 4WD“ samt passender Geländeuntersetzung vor. Die Preise für die aktuelle Generation des Mitsubishi L200 starten bei 20.412 Euro.

Fiat Professional | Die Ausbauten-Optionen wachsen und Würth wird nun Partner

– Die italienische Marke erweitert ihr Angebot von modularen Ausbauten für die Baureihen Ducato, Scudo und Doblò Cargo deutlich. Neben den Profi- und Servicemobilen zum Beispiel für Sanitär-, Schreiner- oder Montage-Betriebe offerieren die Südeuropäer nun auch angepasste Umbaulösungen für Frisch- und Kühldienste, Dachdecker, Speditionen und Kurierdienste. Selbst ein neuer Umbau für einen Dreiseiten-Kipper ist nun möglich. Als Basiselemente dienen jeweils der klassische Montageboden und die Wandverkleidungen, ergänzt von den Vorrichtungen für die möglichen Nachrüst-Sets. Anschließend können zum Basisaufbau – entweder werksseitig oder nachträglich – verschiedene Zusatzmodule, wie beispielsweise Regalmodule, die sowohl links als auch rechts montierbar sind, eingebaut werden. Neben den Umbauoptionen wächst auch die Wahlmöglichkeit der Systempartner. Neben Sortimo präsentiert der Importeur nun auch den Spezialisten Würth als Umrüster-Option.

Bott | Zwölf neue Waldarbeiter

– Der Aufbautenspezialist Bott schickt zwölf neue Pritschenaufbauten zur Waldarbeit. Die Forstverwaltung in Baden-Württemberg (ForstBW) orderte die umgerüsteten Opel Movano für ihre Flotte von Spezialfahrzeugen. Die neue Forst-Reihe soll die Elemente Ladungssicherung, Bedienfreundlichkeit und Ergonomie zusammenführen. Das Einrichtungsmodul, von einer Plane geschützt, bietet auf der Pritsche genügend trockenen Stauraum für Werkzeuge und Hilfsmittel. Statt grün wie die Seiten ist die Plane im Dachhimmel weiß, was die Ausleuchtung der Ladefläche verbessert. Zusätzlich prangen an den Dachspiegeln LED-Leuchten, die ebenfalls für Aufhellung sorgen. Die Seitenwände lassen sich hochklappen und dienen dann als seitliche Unterstände, um beispielsweise von Regen geschützt zu sein, oder an einem trockenen Ort die Geräte für die Waldarbeit warten zu können. Sie erfüllen aber noch eine weitere Funktion. Denn heruntergeklappt und verschlossen, blockieren die Seitentüren die Klappen an den Einrichtungsmodulen, sodass diese nicht unbefugt geöffnet werden können.

Der Spezialist aus Gaildorf hat bislang gut 180 Fahrzeuge von ForstBW für den Einsatz fit gemacht. Seit 2010 rüstet Bott die Transporter mit Aufbauten zur Ladungssicherung aus und ließ nun in die neue Generation von „Waldarbeitern“ diese Expertise einfließen.

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