Dass sich Fahrspaß und Effizienz nicht widersprechen, möchte Mini auf dem Genfer Autosalon (5. bis 15. März 2009) mit zwei neuen Basismodellen unter Beweis stellen. Die beiden Debütanten, der Mini One Clubman mit 95 PS starkem 1,4-Liter-Vierzylinder-Benziner und der ebenfalls damit bestückte Mini One (75 PS), sollen hierzulande im März im Verkaufsraum stehen – zu Einstiegspreisen ab 15.294 Euro (netto) respektive 12.773 Euro (netto). Beide verfügen dann serienmäßig neben dem Sechsganghandschalter über Effizienzmaßnahmen wie Bremsenergierückgewinnung, Start-Stopp-Automatik und Schaltpunktanzeige, die sich in puncto Verbrauch und CO2-Emissionen bemerkbar machen. So gibt der Autobauer für den Mini One Clubman, der mit individuell gezeichneter Front vom Band rollt, 5,4 Liter auf 100 Kilometer an, was einem CO2-Ausstoß von 130 Gramm je Kilometer entspricht. Der Mini One soll dieselbe Strecke mit nochmals 0,1 Litern weniger zurücklegen (128 g/km CO2). Das vom 1,6-Liter-Benziner des Mini Cooper Clubman abgeleitete neue Aluminium-Triebwerk stemmt im Mini One Clubman bei 4.000 Umdrehungen 140 Nm auf die Kurbel, im 75 PS starken Mini One bei 2.500 Umdrehungen 120 Nm. Die Höchstgeschwindigkeiten und der Sprint von null auf Tempo 100: 183 km/h bzw. 175 km/h sowie 11,6 Sekunden bzw. 13,2 Sekunden. (pn)
Mini: Einstieg erleichtert
