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Rinspeed: E-Flitzer gegen den Verkehrsinfarkt

04.01.2010 09:36 Uhr
Rinspeed "UC?"
Ein "zukunftsweisendes Waggon-Ladesystem per Intercity" will Rinspeed gemeinsam mit der Studie "UC?" vorstellen.
© Foto: Rinspeed

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Nicht nur ein Fahrzeug, sondern erstmals gleich ein komplettes Mobilitätskonzept will die Schweizer Auto- und Konzeptschmiede Rinspeed auf dem Genfer Autosalon 2010 (4. bis 14. März) präsentieren. Auf den Namen "UC?" (steht für: "Urban Commuter" beziehungsweise "You see?") hört der sympathische Zweisitzer mit Elektroantrieb, der erklärtermaßen für eine künftige Serienfertigung konzipiert wurde. Es gebe bereits "intensive Gespräche auf höchster Ebene", kündigte Rinspeed-Boss Frank Rinderknecht geheimnisvoll an. Der mittels zentralen Joysticks gesteuerte "UC?" bringt 124 Newtonmeter Kraft auf die Straße, ist 110 Stundenkilometer schnell und hat eine Reichweite von 120 Kilometern. Der gerade 2,50 Meter kurze Flitzer solle helfen den innerstädtischen Verkehrsinfarkt zu vermeiden, heißt es in einer Mitteilung. Längere Distanzen soll das Fahrzeug auf der Schiene überwinden – durch ein "zukunftsweisendes Waggon-Ladesystem per Intercity". Gebucht werde der gewünschte mobile Stellplatz mit Batterieladeanschluss über das Internet. (ng)

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