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Seat Studie IBL: Luxuriöser Sportler

14.09.2011 15:34 Uhr
Seat-Präsident James Muir präsentierte die das Konzeptfahrzeug IBL auf der IAA in Frankfurt.
© Foto: Seat

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Mit dem IBL zeigt Seat auf der IAA (15. bis 25. September) ein dynamisches und selbstbewusstes Konzeptfahrzeug. "Die Sport-Limousine verbindet puristisches und reduziertes Exterieur-Design mit einem innovativen Interieur", hieß es in einer Mitteilung. Als Wegbereiter diente das kompakte Elektro-Sportcoupé IBE, der darauf folgende IBX zeigte einen Crossover aus SUV und Sportcoupé. Die Studie ist 4,67 Meter lang und 1,85 Meter breit und gehört damit zu den Limousinen der gehobenen Klasse. Der lange Radstand von 2,71 Meter schafft knappe Überhänge vorne und hinten. Mit seinen kraftvollen Proportionen und der fließend-dynamischen Dachlinie gehört der IBL schon fast in die Kategorie der viertürigen Coupés. Die Front ist gepfeilt, mit einer klaren Mittellinie auf der Motorhaube. Auch der Grill trägt die charakteristische, fünfeckige Pfeilform. Die LED-Scheinwerfer sind als scharfe Striche gestaltet. Die Lufteinlässe im unteren Bereich der Front erinnern an das Motiv einer elektronischen Leiterplatte und sollen damit eine Verbindung zur lokal emissionsfreien Elektromobilität, die der IBL als Plug-In-Hybridfahrzeug beherrscht, schaffen. Das komplette Fahrzeug scheint zu den Rädern hin zu wachsen. Die durchgängige Dynamiklinie und die Chromlinie um die Fensterflächen geben der Seitenansicht ihre gestreckte Länge. Sehr clean, reduziert auf das Essenzielle, dabei aber hochwertig und präzise lässt sich das Interieur beschreiben. Helles und mattes Leder dominiert die Flächen in den großzügigen Innenraum des Viersitzers. Puristische Formen und präzise Linien Puristische Formen, präzise Linien und exakte Flächen kennzeichnen die Studie. "Der IBL ist pure Emotion. Liebe auf den ersten Blick. Doch dieser erste Eindruck wird zu einem Bleibenden dank des zeitlosen, eleganten Designs", schwärmt Alejandro Mesonero-Romanos, der neue Design-Leiter. Das Konzeptfahrzeug sei ein Crossover im besten Sinne des Wortes, hieß es: "Er verbindet die Eleganz, den Raumkomfort und den Nutzwert einer klassischen Limousine mit dem kraftvollen Auftritt und dem dynamischen Schnitt eines kräftigen Sportcoupés." Das Cockpit ist klar zum Fahrer orientiert, eine durchgängige, gewölbte Glasfläche deckt die Instrumente ab, bis hin zum zweiten Display in Cockpitmitte. Das Hauptdisplay hinter dem Lenkrad ist voll digital und lässt sich nach den Vorlieben des Fahrers frei programmieren. Besonderer Wert wurde auf die Klimatisierung gelegt: Nahezu die komplette Oberseite des Cockpits ist als großflächiger Luftausströmer konzipiert, damit soll eine zugfreie Belüftung möglich sein. (sn)



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