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VW Amarok: Mehr SUV als Arbeitstier

21.04.2016 13:59 Uhr
Der VW Amarok erhält eine neue Front.
© Foto: VW

Die Neuheiten-Schwemme im Pick-up-Segment zwingt VW zum Handeln: Relativ früh für ein Nutzfahrzeug erhält der Amarok nun ein Facelift. Dabei geht es um mehr als Oberflächlichkeiten.

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Eine Front im Pkw-Stil, ein schickerer Innenraum und ein V6-Diesel: VW hat den Pick-up Amarok sechs Jahre nach Markteinführung gründlich modernisiert. In den Handel dürfte das geliftete Nutzfahrzeug im Spätsommer kommen.

Erste nun veröffentlichte Skizzen zeigen eine selbstbewusstere Front, die an die SUV-Modelle Tiguan und Touareg erinnert. Dazu kommt ein komplett überarbeiteter Innenraum mit neuem Instrumententräger. Auch dort dürften die Pkw-Cockpits das Vorbild sein. Denn nicht zuletzt soll der aufgewertete Amarok künftig neben Gewerbetreibenden auch SUV-Fahrer ansprechen. Dabei könnte auch ein neuer V6-Diesel helfen, der die bislang ausschließlich vierzylindrige Motorenpalette ergänzt. Weitere Details zum Amarok will der Hersteller in den kommenden Wochen veröffentlichen.

Ein Grund für das recht aufwendige Facelift dürfte der wachsende Druck der Konkurrenz sein. Mit Nissan Navara, Ford Ranger und Mitsubishi L200 sind drei starke Wettbewerber gerade in neuer Generation aufgelegt worden. Zudem drängen mit Fiat Fullback sowie den Navara-Ablegern von Mercedes und Renault in Kürze weitere Modelle auf den Markt. (sp-x)


VW Amarok

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